In weniger als einem Monat werden die Amerikaner eine Stunde Schlaf verlieren, wenn am Sonntag, den 9. März 2025, die Sommerzeit beginnt. Mit dieser jährlichen Umstellung, bei der die Uhren um eine Stunde vorgestellt werden, soll das abendliche Tageslicht in den Sommermonaten verlängert werden. Diese Praxis gibt es zwar schon seit 1918, aber sie hat bei vielen Amerikanern schon lange für Frustration gesorgt. Der Gesetzgeber hat Versuche unternommen, die Zeitumstellung abzuschaffen oder die Sommerzeit dauerhaft einzuführen. Im Jahr 2022 verabschiedete der Senat den Sunshine Protection Act, mit dem die Sommerzeit das ganze Jahr über beibehalten werden sollte. Das Repräsentantenhaus stimmte dem Gesetz jedoch nicht zu, so dass es nicht in Kraft trat. Vor seiner zweiten Präsidentschaft sprach sich Donald Trump gegen die Sommerzeit aus und bezeichnete sie als lästig und kostspielig. Er versprach, die Sommerzeit abzuschaffen, aber bis jetzt wurde noch kein entsprechendes Gesetz verabschiedet. Ursprünglich wurde die Sommerzeit als Kriegsmaßnahme während des Ersten Weltkriegs eingeführt und 1919 aufgrund des Widerstands der Landwirte wieder abgeschafft. Die Landwirte empfanden die Zeitumstellung als störend, da sie ihre Arbeitspläne durcheinanderbrachte. Die Praxis wurde 1966 mit dem Uniform Time Act wieder eingeführt, der auf Bundesebene anerkannte Zeitzonen einführte. Heute wird die Sommerzeit vom US-Verkehrsministerium überwacht. Während die meisten Bundesstaaten die Zeitumstellung einhalten, nehmen Arizona, Hawaii und US-Territorien wie Puerto Rico nicht daran teil.
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