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Apple kündigt inmitten von Zolldrohungen 500-Milliarden-Dollar-Investitionen in den USA an

Apple hat für die nächsten vier Jahre Investitionen in Höhe von 500 Milliarden Dollar in den USA angekündigt. Das Unternehmen plant unter anderem die Einstellung von 20.000 Mitarbeitern und den Bau einer neuen Serverfabrik in Texas. Der Schritt des Unternehmens folgt auf die jüngste Erklärung von Präsident Donald Trump, wonach Apple-CEO Tim Cook zugesagt hat, die Produktion von Mexiko in die USA zu verlagern, um Zölle zu vermeiden. Trump hat mit Zöllen gedroht, die die Kosten für in China hergestellte iPhones in die Höhe treiben könnten, was zu Spekulationen über Apples Entscheidung geführt hat. Zu den Investitionen von Apple gehört auch der Bau einer Fabrik in Houston, die 2026 in Betrieb genommen werden soll, um Server für Apple Intelligence, die KI-gesteuerten Funktionen des Unternehmens, herzustellen. Apples jüngste Zusage erinnert an eine ähnliche Ankündigung aus dem Jahr 2018, als das Unternehmen während Trumps erster Amtszeit 350 Milliarden Dollar an Investitionen in den USA und 20.000 neue Arbeitsplätze versprach. In einem Blog-Beitrag erklärte Cook, dass Apple weiterhin Vertrauen in amerikanische Innovationen hat und stolz darauf ist, seine Investitionen in den USA auszubauen. Der Tech-Gigant hat in der Vergangenheit Zollbedrohungen durch den Ausbau seiner US-Präsenz abgewendet.

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