Mindestens sechs Babys sind in den letzten zwei Wochen im Gazastreifen an Unterkühlung gestorben, der seit mehreren Tagen von einer polaren Kältewelle heimgesucht wird, berichtet die Nachrichtenagentur Wafa. Fünf von ihnen starben in Gaza-Stadt und ein weiteres, das als Yousef Al Shambari identifiziert wurde und etwas über einen Monat alt war, starb in seinem Zelt in der südlichen humanitären Zone von Mawasi. „Sie kamen mit einer sehr niedrigen Temperatur an, als ob sie Eisblöcke wären, und erlitten einen Zusammenbruch des Blutkreislaufs. Dies beeinträchtigt lebenswichtige Organe wie die Lunge, die Nieren und das Gehirn“, erklärt Saeed Salah, Direktor des Friends of the Patient Charity Hospital. Die örtlichen Behörden warnen auch davor, dass die Zahl der Todesfälle unter Neugeborenen weiter steigen wird, da sie den sinkenden Temperaturen ohne „Heizung, Decken und Kleidung“ nicht standhalten können. Trotz des Waffenstillstands leben die meisten Menschen im Gazastreifen immer noch in Zelten oder Behelfsunterkünften, die von Schutt umgeben sind. Sie verfügen nicht über genügend Wärme oder Ressourcen, um den kalten Temperaturen zu trotzen. „In diesem Winter sind im Gazastreifen bisher mindestens fünfzehn Babys an Unterkühlung gestorben“, erklärt Dr. Saeed Salah und berichtet, dass sich drei weitere Babys aufgrund der starken Kälte in einem kritischen Zustand befinden.
Oscar-Verleihung in Hollywood
Zunächst war wegen der Feuer in LA nicht klar, ob die legendäre Award-Show überhaupt stattfinden wird. Heute Nacht jedoch werden in den USA zum 97. Mal die Oscars verliehen. Der höchste Filmpreis lädt die Creme de la Creme der Filmindustrie zu Tisch.
Tradition zum Karneval: Partygänger feiern im Schlamm
In der brasilianischen Stadt Paraty feierten die Partygänger den Karneval im Schlamm. Die sogenannte "Schlammblock-Party" geht auf eine fast 40 Jahre alte Tradition zurück.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen trifft beim Opernball 2025 ein
Bundespräsident Alexander Van der Bellen und seine Frau Doris Schmidauer treffen beim Opernball 2025 ein.
Eishöhlen der Schweiz: Seltene Wunder im Schnee
Einzigartige Aufnahmen aus der Schweiz: Inmitten der Schneelandschaft verbergen sich eiserne, sehr seltene Eishöhlen. Wander:innen hatten letzten Freitag die Möglichkeit, einen Blick in die Tunnel im Morteratschgletscher zu werfen.
Humanoider KI-Roboter: „NEO Gamma“ soll Haushalt machen
Das Unternehmen 1X Technologies hat seinen neuen humanoiden KI-Roboter NEO Gamma vorgestellt. NEO Gamma wurde speziell als Haushaltshilfe entwickelt und soll alltägliche Aufgaben übernehmen – darunter Kaffeekochen, Wäschewaschen und Putzen.
Hunderte von Meeresschildkröten besetzen den Strand für Massenbrüten
Hunderte von gefährdeten Meeresschildkröten haben im Rahmen ihrer Massenbrut einen Strand eingenommen. Die Schildkröten graben Gruben in den Sand, um ihre Eier - zwischen 100 und 150 - abzulegen, bevor sie sie abdecken und ins Meer zurückkehren. Es wird erwartet, dass das Nisten noch mehrere Tage andauern wird, da viele Schildkröten noch im Meer sind und darauf warten, an Land zu kommen.
Naturschauspiel am Strand: Tausende Schildkröten versammeln sich
An einem Strand in Indien treffen gerade Tausende Meeresschildkröten zum jährlichen Massenbrüten ein.
St. Paul's Kathedrale: Lichtshow verzaubert Londoner Wahrzeichen
Die Londoner St. Paul's Kathedrale wird von einer immersiven Lichtshow erleuchtet. Für die Öffentlichkeit ist die Ausstellung in der Kathedrale bis Ende Februar 2025 zugänglich.
Archäologen entdecken das erste Pharaonengrab seit über 100 Jahren
Archäologen haben das lange verschollene Grab von Pharao Thutmose II. freigelegt und damit zum ersten Mal seit über einem Jahrhundert die Grabstätte eines Pharaos entdeckt. Dr. Piers Litherland, der die Ausgrabungen im ägyptischen Tal der Könige leitet, glaubte zunächst, das Grab gehöre einer königlichen Gemahlin. Als er die Grabkammer betrat, sah er eine Decke, die mit Szenen aus dem Amduat, einem heiligen Text, der Königen vorbehalten ist, bemalt war und den königlichen Besitzer bestätigte. Litherland verließ die Grabkammer unter Tränen. Die Grabstätte, die lange Zeit in einem anderen Teil des Tals vermutet wurde, wurde leer vorgefunden, nicht weil sie geplündert worden war, sondern weil die Überschwemmungen nur wenige Jahre nach der Bestattung zum Abtransport des Inhalts geführt hatten. Die Forscher identifizierten den Bewohner anhand von Alabasterfragmenten, auf denen der Name von Thutmose II. eingraviert war und die wahrscheinlich bei der Umsiedlung zerbrochen waren. Die Entdeckung, die in Zusammenarbeit mit der New Kingdom Research Foundation und dem ägyptischen Ministerium für Altertümer gemacht wurde, könnte zu einem noch größeren Fund führen. Experten gehen davon aus, dass sich in der Nähe noch ein zweites, möglicherweise intaktes Grab von Thutmose II. befindet, das Geheimnisse aus der frühen 18. Dynastie Ägyptens enthalten könnte.
Liebesstudie: In welchem Bundesland halten Beziehungen am längsten?
Glück in der Liebe – hängt das von unserem Wohnort ab? Eine Studie von ElitePartner gibt interessante Einblicke.