Am Morgen des 6. März warf ein Kampfflugzeug während einer Schießübung in Südkorea versehentlich Bomben auf ein Wohngebiet ab. Der Unfall ereignete sich während einer gemeinsamen Militärübung der USA und Südkoreas, bei der zwei KF-16-Kampfflugzeuge der südkoreanischen Luftwaffe vermutlich versehentlich acht Bomben abwarfen. Der Schauplatz befand sich in Hocheon, Gyeonggi-do, Südkorea, nahe der Grenze zu Nordkorea. Nach Angaben der Feuerwehr wurden zivile Wohnhäuser, Kirchen und Lastwagen beschädigt, zwei Menschen wurden schwer und 13 weitere leicht verletzt. Militärbeamte erklärten, der Vorfall sei darauf zurückzuführen, dass der Pilot die Koordinaten des Zielortes falsch eingegeben habe. Es wurden acht „MK 82“-Bomben abgeworfen, wobei jede Bombe Berichten zufolge stark genug war, um ein Loch von 8 Metern Durchmesser und 2,4 Metern Tiefe zu verursachen. Die Explosion verursachte Schäden wie herabfallende Dachziegel und zerbrochene Fensterscheiben, und ein Anwohner sagte aus, es sei wie auf einem Schlachtfeld. Die ROK-Luftwaffe hat einen Unfallausschuss eingerichtet und plant, die Ursache des Unfalls zu untersuchen und Entschädigungszahlungen zu leisten. Bis zur Klärung der Unfallursache wolle man alle Bombardierungs- und Feuerübungen aussetzen, hieß es weiter. Bedenken gibt es auch hinsichtlich der Auswirkungen auf Freedom Shield, eine gemeinsame Militärübung der USA und Südkoreas, die am 10. Januar beginnt und von einem Ernstfall auf der koreanischen Halbinsel ausgeht. Die ROK-Luftwaffe entschuldigte sich für den Schaden, der der Zivilbevölkerung zugefügt wurde, und kündigte an, Entschädigungsmaßnahmen zu ergreifen.
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