Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bestätigt, dass er für die geplanten Gesprächen mit den USA nach Saudi-Arabien reisen wird, um dort weiterhin für den Frieden zu arbeiten. In seiner täglichen Videoansprache erklärte er, dass die ersten Gespräche der Unterhändler bereits zufriedenstellend verlaufen seien und man auf positive Ergebnisse hofft, sowohl in Bezug auf den Frieden als auch auf weitere Unterstützung. US-Außenminister Marco Rubio wird ebenfalls nach Dschidda reisen, um mit der ukrainischen Delegation über eine mögliche Friedenslösung für den russischen Angriffskrieg zu beraten. US-Präsident Donald Trump zeigte sich optimistisch und erklärte, dass man „kurz davor“ stehe, der Ukraine die Geheimdienstdaten nach einem vorübergehenden Stopp wieder bereitstellen zu wollen. Zu den ausgesetzten Militärhilfen äußerte er sich nicht konkret, zeigte sich aber zuversichtlich, dass in den Gesprächen „große Fortschritte“ erzielt und „diese Woche einige sehr große Dinge passieren könnten“. Laut Berichten wollen die USA während der Gespräche herausfinden, zu welchen Kompromissen die Ukraine bereit ist, um den Krieg zu beenden. „Man kann nicht sagen: 'Ich will Frieden' und gleichzeitig: 'Ich weigere mich, Kompromisse einzugehen'. Wenn sie nur an den Grenzen von 2014 oder 2022 interessiert sind, sagt uns das etwas“, so ein US-Beamter laut der Nachrichtenagentur Reuters. Selenskyj bekräftigte erneut den grundsätzlichen Friedenswillen der Ukraine und schlug vor, eine Waffenruhe in der Luft und zur See zu vereinbaren, da diese „einfach umzusetzen und zu überwachen“ sei. Die Gespräche in Saudi-Arabien könnten einen wichtigen Schritt in den Bemühungen um eine Lösung des Konflikts darstellen. Sowohl die Ukraine als auch die USA hoffen auf eine Deeskalation und ein Ende der Feindseligkeiten, wobei ein möglicher Kompromiss entscheidend für den weiteren Verlauf der Verhandlungen mit Russland sein wird.
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