Bei den Gesprächen in Saudi-Arabien haben sich Russland und die Ukraine auf eine Waffenruhe im Schwarzen Meer geeinigt. Beide Länder wollen Angriffe und den Einsatz von Handelsschiffen für militärische Zwecke verhindern. Die Ukraine erlaubt russischen Marineschiffen jedoch nur den Aufenthalt in der östlichen Hälfte des Schwarzen Meeres, während sie das Recht zur Selbstverteidigung behält, sollte ein russisches Kriegsschiff in die westliche Hälfte vordringen. Das Weiße Haus sicherte Russland zu, den Zugang zum internationalen Agrarmarkt wiederherzustellen, doch Russland fordert im Gegenzug die Aufhebung westlicher Sanktionen, insbesondere im Lebensmittelhandel, bevor die Vereinbarung umgesetzt wird. Die Bedingungen, die Moskau stellt, machen eine schnelle Waffenruhe unwahrscheinlich, da die Umsetzung der Sanktionen und Finanzfragen kurzfristig schwer zu lösen sind. Russland erklärte sich zudem bereit, gemeinsam mit den USA Schutzmaßnahmen für Energieinfrastrukturen zu entwickeln, was eine frühere Vereinbarung zwischen Trump und Putin betrifft. Der ukrainische Präsident Selenskyj betonte, dass die Waffenruhe in Bezug auf das Schwarze Meer und Energieinfrastrukturen sofort gilt und dass die Ukraine im Falle eines Verstoßes gegen die Vereinbarung die USA einschalten werde. Die US-Regierung drängt auch auf Zugeständnisse seitens der Ukraine, möglicherweise in Form eines Verzichts auf den NATO-Beitritt und territoriale Ansprüche, um eine dauerhafte Lösung zu erreichen. Die Gespräche in Riad hatten das Ziel, den Frieden zu fördern und die Beziehungen zwischen den USA und Russland zu stabilisieren. Die vollständige Umsetzung der Waffenruhe bleibt jedoch fraglich.
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