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Geesthacht: BMW-Fahrer rast besoffen in die Elbe - Großalarm für Feuerwehren, Rettungsdienst und DLRG dreier Bundesländer

Ein weisser BMW ist am Samstagabend gegen 20.50 Uhr an der östlichen Grenze von Hamburg zu Schleswig-Holstein von der Straße abgekommen und in die Elbe gefahren. Das Fahrzeug, das auf dem Borghorster Elbdeich in Richtung Hamburg fuhr, kam aus noch ungeklärter Ursache von seinem Fahrtweg ab, querte die Gegenfahrbahn, den Rad- und Fußweg, raste diagonal den Deich herunter, querte einen weiteren Wanderweg, und krachte über die Steine der Uferböschung ins Wasser des Schleusenkanals. Etwa zehn Meter vom Ufer entfernt ging das Auto im Wasser der Elbe unter. Der Fahrer (37) konnte sich in letzter Sekunde aus dem sinkenden PKW retten. Zwei Passanten, die den Unfall gesehen hatten, halfen dem Mann aus dem Wasser. Feuerwehren, DLRG und Rettungsdienst rückten mit einem Großaufgebot an. Ein Rettungswagen brachte den verletzten Fahrer in eine Klinik. Nach unbestätigten Angaben eines Reporters soll er stark alkoholisiert gewesen sein - fast 2 Promille. Eingesetzt waren Retter aus Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen. Mit Hilfe von Hamburger Feuerwehrtauchern, leitete die Feuerwehr Geesthacht die Bergung des Fahrzeugs aus 1,20 Meter Wassertiefe ein. Dies dauerte mehr als zwei Stunden lang. Gesichert von Kleinbooten brachte ein Taucher Bergungsschlingen und ein Drahtseil am Auto an. Mit einem Rüstwagen und einm Löschfahrzeugs gelang es, den BMW per Seilwinde an Land zu ziehen. Die Elbe (der Schleusenkanal) war während der Bergungsarbeiten für den Schiffsverkehr gesperrt. Die Polizei soll nun den genauen Unfallhergang ermitteln.

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