China hat andere Länder angesichts der anhaltenden Eskalation des Handelskriegs zwischen den beiden Ländern vor Handelsabkommen mit den USA gewarnt. Ein Sprecher des chinesischen Ministeriums drohte mit Vergeltungsmaßnahmen gegen jedes Land, das auf Kosten Chinas ein Abkommen mit den USA schließt. Dies folgt Berichten, wonach die USA andere Länder unter Druck setzen, ähnliche Handelsbeschränkungen gegen China zu erlassen, was Präsident Donald Trump als Verhandlungsstrategie ansieht. "Beschwichtigung kann keinen Frieden bringen, und mit Kompromissen kann man sich keinen Respekt verschaffen. China lehnt es entschieden ab, dass eine Partei ein Abkommen auf Kosten der Interessen Chinas schließt. Sollte dies geschehen, wird China dies niemals akzeptieren und entschlossen Gegenmaßnahmen ergreifen", sagte ein Sprecher des chinesischen Finanzministeriums. Der Sprecher beschuldigte die USA weiter, Zölle „gegenüber allen Handelspartnern unter dem Banner der so genannten 'Gleichwertigkeit'“ zu missbrauchen, um mit ihnen „Verhandlungen über gegenseitige Zölle“ aufzunehmen. Laut dem US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer sind mehrere Länder an ihn herangetreten, um über die von Trump verhängten Zusatzzölle zu verhandeln. Trump hat außerdem behauptet, dass seit seiner Ankündigung des „Befreiungstages“ mehr als 70 Länder auf ihn zugekommen sind, um mit ihm zu verhandeln. Japan, das derzeit Handelsgespräche mit den USA führt, erwägt Berichten zufolge nach einem Besuch seines Chefunterhändlers für Zollfragen, Ryosei Akazawa, im Weißen Haus eine Erhöhung der Einfuhren von Reis und Sojabohnen. Auch US-Vizepräsident J.D. Vance hofft auf ein positives Ergebnis, da er sich auf einen Besuch in Indien vorbereitet, um den indischen Premierminister Narendra Modi zu treffen. Die USA und China, zwei der größten Handelspartner der Welt, befinden sich in einem eskalierenden Handelsstreit, seit Trump China mit hohen Zöllen belegt hat. Trump hat auch China ins Visier genommen und die Zölle auf viele Waren auf bis zu 145% erhöht, während er die Zölle auf mehrere andere Länder aussetzte.
Tourist stößt in Tokio auf bizarren, kirchlich gestalteten Club – mit einer Nonne an der Tür
Ein Tourist aus den Vereinigten Staaten war völlig verblüfft, nachdem er in Shibuya in Tokio auf einen kirchlich thematisierten Nachtclub gestoßen war. Der 32-jährige Jalan Ward filmte, wie Feiernde von einer als Nonne verkleideten Frau am Eingang des Clubs namens Dogenzaka Church kontrolliert wurden. Trotz des stetigen Andrangs sagte er, er habe sich nicht dazu überwinden können, den Club zu betreten.
Pizza, Pasta und Tiramisu: Italiens Küche wird UNESCO-Welterbe
Die UNESCO hat die Küche Italiens in die Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Dabei nannte die Organisation der UN keine konkreten Gerichte oder Spezialitäten – sondern würdigte die kulturelle Bedeutung des Kochens und Essens in dem Mittelmeerland.
Hund im Guinness-Buch: Ozzy aus Oklahoma hat die längste Zunge der Welt
Vierbeiner Ozzy aus Oklahoma hält offiziell den Weltrekord für die längste Hundezunge. Mit knapp 20 Zentimetern steht der Bullmastiff-Mischling jetzt im Guinness-Buch.
Am Unglück vorbeigeschrammt: Passagierboot knallt gegen historische Brücke in Venedig
In Venedig fuhr ein Passagierboot abrupt rückwärts, um einen Zusammenstoß mit einem anderen Boot zu vermeiden. Dabei stieß das Heck gegen die jahrhundertealte Guglie-Brücke.
Apokalyptische Szenen: Heftiger Sturm verwüstet Teile Saudi-Arabiens
Ein heftiger Sturm ist Anfang der Woche über den Westen Saudi-Arabiens hinweggefegt. Besonders betroffen war die Küstenstadt Yanbu am Roten Meer. Laut Medienberichten kam es zu Stromausfällen. Fahrzeuge und Gebäude erlitten Schäden.
Rechtspopulist Babis zum tschechischen Regierungschef ernannt
Der rechtspopulistische Milliardär Andrej Babis ist von Tschechiens Präsident Petr Pavel zum Regierungschef ernannt worden. "Ich verspreche allen Bürgern der Tschechischen Republik, mich im In- und Ausland für ihre Interessen einzusetzen", sagte Babis bei seiner Ernennung in Prag. Andrej Babis
Den Dinos auf der Fährte: Forscher finden weltweit größtes Spurenfeld in Bolivien
Forscher haben die bislang größte Anzahl an Dinosaurierspuren weltweit entdeckt. Die Fährten ziehen sich durch den Torotoro-Nationalpark in Bolivien. Die Anzahl und Anordnung der Abdrücke erlaubt Rückschlüsse auf die Art der Urzeitreptilien.
Schräger Pressetermin mit RFK Jr.: US-Minister liefern sich Klimmzug-Duell am Flughafen
Ungewöhnlicher Pressetermin mit US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. und Verkehrsminister Sean Duffy am Flughafen in Washington: Die beiden Politiker machten Klimmzüge um die Wette und warben damit für familienfreundliches Reisen.
Panik im Tierpark: Bär greift Trainer bei Show plötzlich an
Im chinesischen Hangzhou nahm eine Bären-Show in einem Tierpark eine beängstigende Wendung: Ein Schwarzbär attackierte plötzlich seinen Trainer.
Santa Run in Budapest: Läufer fluten die Straßen
Tausende Läuferinnen und Läufer in Rot und Weiß füllten Budapests Straßen beim zehnten Santa Run. An der Donau starteten 4.500 über drei Distanzen.
Olympische Flamme startet Italien-Tour – emotionaler Auftakt in Rom
Mit Hunderten Fackelträgern und starken Momenten begann in Rom die Reise der Flamme für Mailand–Cortina 2026. Die Tour führt durch alle Regionen Italiens – getragen von der Idee von Einheit, Hoffnung und Frieden.
Birkin Bag kommt für 2,5 Millionen Euro unter den Hammer
Eine Birkin Bag, die einst der Namensgeberin Jane Birkin gehörte, ist in Abu Dhabi für 2,86 Millionen Dollar (2,45 Millionen Euro) versteigert worden. Die Birkin Voyageur, ein größeres Modell der legendären Tasche der französischen Modemarke Hermès, erzielte bei der Auktion etwa das Sechsfache des Schätzpreises: Das Auktionshaus Sotheby's hatte sie auf 230.000 bis 430.000 Dollar geschätzt.