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Besondere Sicherheitsmaßnahmen in Rom für das Begräbnis von Papst Franziskus erhöht

Während mehr als 200.000 Menschen in Rom zum letzten Gruß für Papst Franziskus erwartet werden, bereitet sich die Stadt mit einem besonderen Schutz- und Sicherheitsplan vor.  Der Präfekt von Rom, Lamberto Giannini, erklärte, dass „der wichtige Sicherheitsplan“ angesichts des großen Zustroms von Menschen und der 170 Delegationen, die in der Hauptstadt anwesend sein werden, weiter verstärkt wurde.  Die Strategie, die bereits für das Jubiläum verfeinert wurde, umfasst Scharfschützen auf den Gebäuden rund um den Petersplatz und Panzerfäuste gegen Drohnen.  Es wurde sogar eine Flugverbotszone eingerichtet, ein Überflugverbot, das die Funkwellen in der Nähe von Flugobjekten bis zu deren Landung blockiert.  Der Leiter des Zivilschutzes, Fabio Ciciliano, hat die Aufgabe, die Beerdigung von Papst Franziskus zu organisieren und zu leiten.  Ciciliano erklärte gegenüber Adnkronos, dass der Schwerpunkt auf der Unterstützung des Gesundheitswesens liege: „Während des Einsatzkomitees haben wir die Verfügbarkeit von Krankenwagen bewertet und deshalb die Sanitätsposten verstärkt." Der Überwachungsdienst der lokalen Polizei von Roma Capitale wurde ebenfalls verstärkt, indem die Patrouillen im Bereich des Petersdoms, aber auch in den umliegenden Gebieten verstärkt wurden.  Außerdem wurde eine Task Force aktiviert, um die Sicherheit in der Hauptstadt weiter zu gewährleisten. Polizeibeamte, Carabinieri, Guardia di Finanza und die Feuerwehr sind Tag und Nacht im Einsatz, um die Sicherheit für dieses außergewöhnliche Ereignis zu gewährleisten.

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