Die Gravur der Inschrift „Franciscus“ auf dem Grab von Papst Bergoglio weist einen grafischen Fehler auf. Die Buchstaben des Namens sind falsch positioniert. Die Buchstaben „R“, „A“ und „N“, aus denen sich die Inschrift „Franciscus“ unter Anderem zusammensetzt, haben nämlich einen zu großen Abstand zueinander. Die Gedenktafel in der Kirche Santa Maria Maggiore in Rom wird täglich von Tausenden von Gläubigen besucht, und nicht wenige haben den Fehler in der optisch ungeordneten Grafik bemerkt. „Franciscus“ war das einzige Wort, das Papst Franziskus für seine Gedenktafel gewünscht hatte, um seiner Vorstellung von einer "armen" Kirche fernab von allem moralischen und materiellen Zierrat zu entsprechen. Wahrscheinlich haben die Marmorarbeiter, die die weiße Marmorplatte gemeißelt haben, einen Fehler gemacht, auf den als erstes die überregionale Tageszeitung l'Espresso hingewiesen hat. Der Marmor, aus dem der Grabstein besteht, ist ligurischen Ursprungs und zeigt neben der Inschrift auch eine Reproduktion des Brustkreuzes. Das Grab von Papst Franziskus befindet sich im Seitenschiff der Kirche, links vom Haupteingang, in der Nähe des Altars von San Francesco.
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Eigentlich war in den letzten Jahren das Motto "Body-Positivity" angesagt. Von Size Zero ist schon lange keine Rede mehr. Davon hat ein Restaurant in Chiang Mai im Norden Thailands wohl nichts mitbekommen.