Die Waldbrände, die rund 7,7 Quadratkilometer Land zwischen Jerusalem und Tel Aviv verbrannt haben, sind nach Angaben der israelischen Feuerwehr- und Rettungsbehörde weitgehend gelöscht. Mehr als 150 Feuerwehrleute kämpften in der Gegend von Latrun gegen die heftigen Brände, die durch heiße, trockene Bedingungen und starken Wind ausgelöst wurden. Mindestens 12 Personen wurden wegen Rauchvergiftung behandelt, 17 Feuerwehrleute wurden verletzt. Hunderte von Einwohnern wurden evakuiert, und es wurde der nationale Notstand ausgerufen, obwohl die Evakuierungsanordnungen für 12 Städte in der Nähe von Jerusalem inzwischen wieder aufgehoben wurden. Das Feuer führte zur Absage von Veranstaltungen zum Unabhängigkeitstag und zu einem landesweiten Verbot von Grillfeuern. Frankreich, Italien und Spanien entsandten Flugzeuge, um die Löscharbeiten zu unterstützen. Premierminister Benjamin Netanjahu machte Brandstifter verantwortlich und sprach von 18 Festnahmen, doch die Polizei meldete später nur drei Festnahmen, die nicht mit den Bränden in Verbindung standen. Staatspräsident Isaac Herzog bezeichnete die Waldbrände als Teil der sich verschärfenden Klimakrise.
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