Obwohl Russland offiziell eine dreitägige Feuerpause im Krieg gegen die Ukraine verkündet hatte, blieb es nicht überall ruhig. Kaum war die Waffenruhe in Kraft, meldete die ukrainische Luftwaffe erneute russische Angriffe in der Region Sumy. Demnach warfen russische Kampfjets erneut Lenkbomben über dem Gebiet ab. In der Hauptstadt Kiew und anderen Metropolen blieb es in der Nacht hingegen ruhig – zumindest laut aktuellen Berichten. Die von Präsident Wladimir Putin angekündigte Waffenruhe sollte symbolisch an die Gedenkfeiern zum Sieg der Sowjetunion über Nazi-Deutschland erinnern. Doch ob die Waffen tatsächlich an allen Fronten schweigen, bleibt zweifelhaft. Auch auf russischer Seite wurde über nächtliche Drohnenangriffe berichtet – etwa in der Region Lipezk, wo ein Alarm ausgelöst wurde. Die Angaben beider Seiten lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hält die angekündigte Waffenruhe für unzureichend. In seiner abendlichen Ansprache schlug er stattdessen erneut eine umfassendere Lösung vor: Eine 30-tägige Kampfpause, die auch von den USA unterstützt wird. Sie solle die Grundlage für weiterführende diplomatische Gespräche schaffen. Derweil hat die angespannte Sicherheitslage auch Auswirkungen auf den zivilen Flugverkehr in Russland. Hunderte Flüge mussten wegen der Drohnengefahr gestrichen werden, laut Tourismusverband Ator strandeten rund 60.000 Passagiere – vor allem an den Flughäfen von Moskau und Sankt Petersburg.
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