Am 8. Mai wurde Robert Prevost, 69, zum 267. Papst gewählt und erhielt den Namen Leo XIV. Prevost wurde 1955 in Chicago geboren und hat italienische, französische, spanische und afrikanische Wurzeln. Im Jahr 1977 trat er als Novize in den Orden des Heiligen Augustinus ein, schloss sein Studium der Mathematik ab und legte 1978 seine ersten Gelübde ab. Im Jahr 1982 wurde er in Rom zum Priester geweiht. Außerdem unterrichtete er während seines Studiums an der Katholisch-Theologischen Hochschule in Chicago Physik und Mathematik. Jahre später, im Jahr 2001, wurde er zum Generalprior der Augustiner gewählt, wo er zwei sechsjährige Amtszeiten absolvierte. Im Jahr 2014 ernannte Papst Franziskus Prevost zum apostolischen Administrator der Diözese Chiclayo (Peru), und ein Jahr später wurde er zum Bischof von Chiclayo ernannt und erhielt die peruanische Staatsbürgerschaft. Er war bekannt für seine Arbeit mit marginalisierten Gemeinschaften und seine Unterstützung für venezolanische Migranten in Peru. Im Jahr 2023 wurde er zum Kardinal-Diakon von Santa Monica degli Agostiniani in Rom ernannt. Als Präfekt spielte er eine entscheidende Rolle bei der Bewertung und Empfehlung von Bischofskandidaten weltweit, was seine Sichtbarkeit innerhalb der Kirche erhöhte. Am 6. Februar 2025 ernannte Franziskus ihn zum Kardinalbischof und übertrug ihm die Vorstadtdiözese Albano. Es wird erwartet, dass er während seiner Amtszeit die Reformen von Papst Franziskus unterstützen wird, insbesondere aufgrund seiner Nähe zu Lateinamerika. Er wird als eine Mischung aus Tradition und Moderne angesehen und gilt sowohl der amerikanischen als auch der lateinamerikanischen Kirche als nahestehend.
Prager Zoo nutzt Tonnen Eis zur Abkühlung der Tiere während Hitzewelle
Als die Temperaturen in Prag am Dienstag über 34°C stiegen, lieferte der Prager Zoo 10 Tonnen Eis, um seinen Tieren bei der drückenden Sommerhitze zu helfen.
Bauen wie vor 1000 Jahren: Kathedrale entsteht in Frankreich
Bauen wie vor tausend Jahren: In Südwestfrankreich soll eine große Kathedrale im gotischen Stil entstehen - gebaut mit den Techniken der damaligen Zeit. Vorerst sind unter anderem Arbeitslose, frühere Strafgefangene und Behinderte damit beschäftigt, eine kleinere Kapelle zu errichten.
Bogotá in Regenbogenfarben: Tausende feiern Vielfalt – Protest gegen Diskriminierung
Am Sonntag hat die Pride-Parade die kolumbianische Hauptstadt Bogotá in ein buntes Meer aus Musik, Tanz und politischem Protest verwandelt. Tausende Menschen feierten die Vielfalt und forderten mehr Schutz und Rechte für die LGBTQI+-Gemeinschaft in Kolumbien.
Tausende Fans feiern in Seoul letzte Staffel von "Squid Game"
Am Freitag ging die finale Staffel von "Squid Game" an den Start. In Seoul feierten tausende Fans mit und ohne Kostümen in den Straßen.
Einst war Rauchen hier sexy, jetzt ist es am Strand in Frankreich verboten
Das Rauchen am Strand, in Parks oder an Bushaltestellen ist jetzt verboten. Bußgelder drohen bei Verstößen - nach einer "Zeit des Umdenkens".
„Caring Dress“: Kleid von Diana erzielt halbe Million Dollar bei Auktion
Das blaue Blumenkleid von Diana, bekannt als „Caring Dress“, wechselte bei einer Auktion im Peninsula Beverly Hills für 520.000 Dollar den Besitzer. Renae Plant, Gründerin des Princess Diana Museums, war die erfolgreiche Bieterin. Die Auktion umfasste über 300 royale Modeartikel und erzielte Millionen.
Trotz Hitzewelle: Massen-Yoga mitten auf New Yorks Times Square
Zwischen Verkehr, Hitze und Hochhäusern: Hunderte Menschen feiern den Welt-Yoga-Tag mit kostenlosen Kursen mitten auf dem Times Square – und trotzen dabei über 30 Grad.
Farbenfroher Himmel über Fanø: Internationales Drachenfestival beginnt
Der Himmel über den windgepeitschten Stränden von Fanø ist zu einer bewegten Leinwand geworden. Mehr als 25.000 Drachen sind in der Luft – von Haiformen bis zu fliegenden Drachen.
Museum zeigt 200 Jahre altes Kondom mit erotischer Szene
Im Rijksmuseum in Amsterdam ist derzeit ein 200 Jahre altes Kondom zu sehen. Es zeigt eine erotische Szene mit einer Nonne und drei Geistlichen.
Neues Banksy-Kunstwerk in Marseille aufgetaucht
Ein neues Werk des weltbekannten Streetart-Künstlers Banksy ist in der Rue Félix Frégier in Marseille aufgetaucht: Ein Leuchtturm an einer Wand mit der Aufschrift "Ich möchte sein, was du in mir gesehen hast".