US-Präsident Donald Trump hat gesagt, dass 80 % Zölle auf chinesische Waren „richtig“ seien, während sich die US-Handelsvertreter auf die Aufnahme von Verhandlungen mit China vorbereiten. US-Finanzminister Scott Bessent und der Chefunterhändler für Handelsfragen, Jamieson Greer, werden in Genf erwartet, in der Hoffnung, ein Handelsabkommen mit China zu erreichen. Bessent und Greer werden mit dem chinesischen Wirtschaftswissenschaftler He Lifeng zusammentreffen, was zu einer möglichen Lösung des derzeitigen Handelskriegs zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt führen könnte. Nach dem Abschluss eines Interimsabkommens mit dem Vereinigten Königreich hat Trump auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social die bevorstehenden Gespräche mit China angesprochen. „China sollte seinen Markt für die USA öffnen - es wäre so gut für sie!!! Geschlossene Märkte funktionieren nicht mehr!!! 80% Zoll auf China scheint richtig zu sein. Es liegt an Scott B“, schrieb Trump. Seit seiner Einführung von Vergeltungszöllen im März hat Trump Zölle in Höhe von 145 % auf chinesische Waren verhängt, woraufhin China mit 125 % Zöllen auf US-Waren antwortete. Obwohl die Zölle immer noch recht restriktiv sind, könnte eine Senkung der Zölle auf 80 % die Spannungen zwischen den beiden Volkswirtschaften abbauen, und Beamte des Weißen Hauses bleiben optimistisch, was das Ergebnis der Gespräche angeht. Kevin Hassett, ein Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, sagte gegenüber CNBC, dass „alles, was bei dem Treffen in der Schweiz passiert ist, sehr vielversprechend ist.“
Tausende demonstrieren vor dem Kongress in Buenos Aires und lehnen das Veto von Milei ab
Tausende versammelten sich am Mittwoch vor dem argentinischen Kongress, um die Entscheidung der Gesetzgeber zu feiern, die Vetos von Präsident Javier Milei gegen zwei Gesetzesentwürfe zur Finanzierung öffentlicher Universitäten und Kinderkrankenhäuser aufzuheben.
Trump in Großbritannien: Aktivisten bereiten besonderen Empfang
Kurz vor der Ankunft von Donald Trump in Großbritannien haben britische Aktivisten ein riesiges Foto mit dem US-Präsidenten und dem gestorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein nahe von Schloss Windsor ausgebreitet. Auch Fotos mit Trump und Epstein auf Tassen und ähnlichem sind im Umlauf.
Zerstörungswut in Schule: Zwei Jungen richten 50.000 Dollar Schaden in Florida an
In Deltona im US-Bundesstaat Florida brachen zwei Jungen im Alter von 12 und 13 Jahren in eine Grundschule ein und tobten sich aus. Die jungen Randalierer hinterließen einen Sachschaden von 50.000 Dollar.
Unter Wasser: Touristen übersehen Rampe im Hafen – Mietwagen versinkt
Ein Ausflug in einen überfluteten Hafen in Phuket in Thailand kam einem Paar teuer zu stehen: Der Fahrer übersah eine Rampe – das Mietauto landete im Wasser. Der Mann hatte zuvor einen Warnkegel ignoriert.
Geschwächte Raubkatze: Hungriger Leopard wandert in Indien in Haus
Ein abgemagerter Leopard drang im indischen Bundesstaat Rajasthan in ein Haus ein. Erst nach zwei Stunden konnte das geschwächte Tier eingefangen werden – Tierärzte kümmern sich nun um die Wildkatze.
Chaos im Gerichtssaal: Gefesselter Angeklagter stürmt auf Richter los
In Stuart im US-Bundesstaat Florida brach in einem Gerichtssaal Chaos aus, als ein Angeklagter plötzlich auf den Richter zustürmte. Der Mann spuckte nach dem Richter – jetzt drohen ihm weitere Anklagen.
Türkei: Aufgepäppeltes Gorillababy soll nach Nigeria heimkehren
Ein Gorillajungtier, das am Flughafen Istanbul vor dem illegalen Tierhandel gerettet wurde, ist nach Monaten des Aufpäppelns nun so gesund und munter, dass es in Kürze in seine Heimat Nigeria zurückkehren soll. AFPTV hat das Tier und seine Pfleger in der Türkei besucht.
"Super Mario" wird 40 – genauso wie sein größter Fan
Die japanische Computerspiel-Figur "Super Mario" ist jetzt 40 Jahre alt - genauso wie Kikai, dem wohl größten Fan des kleinen Klempners mit Schirmmütze. Er hat es mit seiner Sammlung an "Super-Mario"-Devotionalien ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft.
Handy-Verbot an finnischen Schulen: "Die Kinder reden mehr miteinander"
Kürzlich trat in Finnland ein neues Gesetz in Kraft, wonach Handys im Unterricht verboten sind, eine Reaktion auf sinkende Leistungen. Viele Gemeinden haben das Verbot auf die Pausen ausgeweitet. In Sipoo sehen die Schulleitung und die meisten Schüler den Schritt positiv.
"Influencer Gottes" im Trainingsanzug - Erster Millennial heilig gesprochen
Papst Leo XIV. vollzieht seine erste Heiligsprechung - darunter Carlo Acutis, der als „Influencer Gottes“ im Trainingsanzug bekannt wurde.