Bei dem ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden wurde eine aggressive Form von Prostatakrebs diagnostiziert, die sich auf seine Knochen ausgebreitet hat. Die Diagnose erfolgte nach einer Untersuchung auf Harnsymptome, eines der häufigsten Anzeichen für Prostatakrebs. Prostatakrebs befällt das Gewebe der Vorsteherdrüse und entwickelt sich oft langsam, so dass die Symptome möglicherweise erst auftreten, wenn die Krankheit bereits fortgeschritten ist. Bidens Krebs wird als hochgradig eingestuft, mit einem Gleason-Score von 9, was bedeutet, dass er wahrscheinlich schnell wachsen und sich ausbreiten wird. Obwohl Prostatakrebs bei Männern über 80 häufig vorkommt, gilt Bidens Fall als fortgeschrittener als typische Diagnosen in diesem Alter. Der Krebs ist hormonempfindlich, d. h. er spricht auf Behandlungen an, die den Hormonspiegel senken. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören Hormontherapie, Chemotherapie und Steroide, die jedoch in diesem Stadium nicht heilend sind. Das Ziel der Ärzte ist es, die Krankheit zu stabilisieren und zu kontrollieren, nicht sie zu beseitigen. Auch klinische Studien können in Betracht gezogen werden, wenn Biden die Voraussetzungen dafür erfüllt. Die Prognosen sind unterschiedlich, aber etwa ein Drittel der Patienten mit metastasiertem Prostatakrebs lebt länger als fünf Jahre. Ärzte betonen die Bedeutung der Früherkennung, auch ohne Symptome. Biden und seine Familie prüfen derzeit die Behandlungsstrategien.
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