Das Vereinigte Königreich und die EU haben sich nach monatelangen intensiven Verhandlungen auf ein neues Post-Brexit-Handelsabkommen geeinigt. Der Durchbruch kam am späten Abend vor der Frist um 10 Uhr, wobei sich die Fischereirechte als entscheidender Knackpunkt erwiesen. Die EU hatte einen ständigen Zugang zu den britischen Gewässern angestrebt, sich aber auf einen Zeitraum von 12 Jahren geeinigt. Die Fangquoten des Vereinigten Königreichs werden nicht gekürzt und die Fangbeschränkungen der EU nicht erhöht, so dass der derzeitige Zugang für britische Gemeinden erhalten bleibt. Die Einigung könnte britischen Unternehmen den Weg zu einem 125 Milliarden Pfund schweren EU-Verteidigungsfonds ebnen und umfasst potenzielle Vereinbarungen über die Nutzung elektronischer Tore für Reisende und den Abbau von Handelsbürokratie. Die Gespräche über ein Jugendmobilitätsprogramm für 18-30-Jährige werden fortgesetzt. Premierminister Keir Starmer hatte ein neues Handels- und Sicherheitsabkommen versprochen, und seine Regierung bezeichnete die Vereinbarung als historisch. Kanzlerin Rachel Reeves erklärte, das Abkommen werde die Herausforderungen für britische Unternehmen erleichtern. Die Vorsitzende der Konservativen, Kemi Badenoch, kritisierte den 12-jährigen Fischereizugang als zu lang und warnte vor einem erneuten Einfluss der EU. Trotz der Kritik beharrt die Regierung darauf, dass das Abkommen die Rückkehr Großbritanniens zu globalem Einfluss markiere, wobei die endgültigen Details auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben werden sollen.
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