Das SpaceX-Raumschiff von Elon Musk ist nur 30 Minuten nach dem Start über dem Indischen Ozean explodiert und hat damit den dritten missglückten Startversuch in Folge hinter sich. Der dritte Fehlstart in Folge. Das Raumschiff verlor die Kontrolle aufgrund von Treibstofflecks am Startplatz in Südtexas, wo es zu einer „schnellen außerplanmäßigen Demontage“ kam. Es handelte sich um den neunten Testflug der Rakete von der Starbase, wobei die Probleme schon früh auftraten, als der Super Heavy Booster riss. Das Raumschiff, das ein zentraler Bestandteil des Plans des Tech-Milliardärs Musk war, den Mars zu besiedeln, sollte im Golf von Mexiko landen. „"Starship" erlebte eine schnelle, außerplanmäßige Demontage. Bei einem Test wie diesem kommt der Erfolg von dem, was wir lernen, und der heutige Test wird uns helfen, die Zuverlässigkeit von Starship zu verbessern, da SpaceX danach strebt, multiplanetares Leben zu ermöglichen“, schrieb SpaceX auf X. Trotz des Fehlschlags flog dieser Start weiter als die beiden vorangegangenen im Januar und März 2025, was den SpaceX-Ingenieuren Hoffnung gibt. Musk bezeichnete den letzten Test als eine „große Verbesserung“ und versprach, künftige Starts zu verbessern. Die nächsten drei Testflüge werden alle drei bis vier Wochen stattfinden. Die 123 Meter hohe Rakete ist von zentraler Bedeutung für Musks Vision, die Menschheit zu einer multiplanetaren Spezies zu machen, mit dem Ziel, den Mars innerhalb von sechs Monaten nach dem Start zu erreichen.
Britisches Museum eröffnet Kot-Ausstellung.
Ein britisches Museum hat eine temporäre Ausstellung zum Thema Kot eröffnet.
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Apokalyptische Szenen auf einem Fluss in der chinesischen Provinz Jiangsu: Unzählige Fischerboote liegen in dem Gewässer und verrotten. Grund dafür ist ein langjähriges Verbot.
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Hunderte Menschen marschierten am Sonntag durch Kathmandu bei der jährlichen Pride-Parade Nepals, der ersten seit einer erheblichen Kürzung der Auslandshilfe.
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Rekordbaby in Tschechien! Eine 25-jährige Frau hat in der tschechischen Stadt Jihlava ein rekordverdächtig schweres Baby zur Welt gebracht.
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Japan gibt höchste Warnungen aus: Überschwemmungen und Erdrutsche treffen Kyushu
Starker Regen hat am Freitag die südliche Insel Kyushu in Japan heimgesucht. Es kam zu Überschwemmungen, Erdrutschen und massenhaften Evakuierungen. Die Behörden gaben für Teile der Region Warnungen der höchsten Stufe aus.