Der Air-India-Flug AI171 nach London stürzte kurz nach dem Start vom internationalen Flughafen Sardar Vallabhbhai Patel in Ahmedabad ab und riss mindestens 290 Menschen in den Tod. Die Boeing 787-8 Dreamliner mit 242 Passagieren und Besatzungsmitgliedern an Bord verschwand weniger als eine Minute nach dem Abflug vom Radar. Das Flugzeug stieg auf nur 190 Meter, bevor es einen Mayday-Ruf absetzte und auf den Boden stürzte. Es stürzte in das Wohnheim des BJ Medical College and Hospital, entzündete einen riesigen Feuerball und tötete die Bewohner am Boden. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie das Flugzeug um seine Höhe kämpft und sein Heck durchhängt, bevor es hinter Gebäuden verschwindet und in Flammen aufgeht. Unter den Toten waren indische, britische, portugiesische und kanadische Staatsangehörige, darunter der ehemalige Ministerpräsident von Gujarat, Vijay Rupani. Nur ein Passagier, der britische Staatsbürger Vishwash Kumar Ramesh, überlebte und erholt sich in einem Krankenhaus. Dutzende von Medizinstudenten wurden verletzt, einige von ihnen in kritischem Zustand. Der verkohlte Rumpf des Flugzeugs wurde in Beton eingebettet gefunden, und bei den Rettungsarbeiten wurden verbrannte Leichen und verstreute Trümmer gefunden. Die Ermittler suchen nach mechanischem Versagen, menschlichem Versagen oder möglichen Herstellungsfehlern. Der Absturz hat die Sicherheitsbedenken gegen den 787 Dreamliner von Boeing neu entfacht. Sowohl die indische als auch die britische Regierung haben ihr tiefes Bedauern über die Tragödie zum Ausdruck gebracht.
„Russlands Handeln ist widerlich“: Trump verschärft Ton gegenüber Kreml
Donald Trump hat Russlands jüngste Angriffe auf Kiew stark kritisiert und diese als „widerlich“ bezeichnet. Bei den massiven Drohnenangriffen auf die ukrainische Hauptstadt starben dutzende Menschen. Gleichzeitig drohte der US-Präsident dem Kreml mit Sanktionen – äußerte aber Zweifel über die Wirksamkeit.
Arbeiter stoßen in Peru auf mehr als 1000 Jahre alte Mumie
Arbeiter sind in Perus Hauptstadt Lima auf eine mehr als 1000 Jahre alte Mumie gestoßen. Die sterblichen Überreste und Grabbeigaben entdeckten sie bei der Verlegung einer Gasleitung.
Bosnischer Serben-Präsident Dodik muss in Haft
Der bosnische Serben-Präsident Milorad Dodik muss eine einjährige Haftstrafe antreten. Das Berufungsgericht in Bosnien bestätigte eine entsprechende Verurteilung Dodiks, wegen Missachtung des von der UNO entsandten Hohen Repräsentanten Christian Schmidt. PORTRAIT DE Milorad Dodik
US-Fabrik explodiert: Drei Menschen gestorben
In Fremont im US-Bundesstaat Nebraska ist eine Fabrik explodiert. Bei dem Unfall verloren drei Menschen ihr Leben.
Unbegrenzt an der Macht: El Salvador ermöglicht Wiederwahl von Präsident Bukele
El Salvadors autoritärer Staatschef Bukele kann künftig unbegrenzt oft wiedergewählt werden. Das von Bukeles Partei kontrollierte Parlament billigte am Donnerstag eine entsprechende Verfassungsänderung. Der selbsternannte „coolste Diktator der Welt“ hatte sich bereits letztes Jahr durch regierungstreue Richter über das Wiederwahlverbot in der Verfassung hinweggesetzt.
VIDEO: Meeresschildkröte 'Pennywise' zurück in den Atlantik entlassen
Eine erwachsene Unechte Karettschildkröte, die 137 Kilogramm wiegt, wurde in den Atlantik entlassen. Zuvor hatte sie sich von Verletzungen erholt, die sie bei einer Kollision mit einem Boot vor der Küste Floridas erlitten hatte.
Schweres Exemplar: Forscher finden neue Insektenspezies in Australien
Forscher der James-Cook-Universität haben in Australien eine neue Insektenart gefunden. Die Riesenstabschrecke Acrophylla alta ist das vermutlich schwerste Insekt Australiens.
Nordkorea eröffnet neuen Badeort für Einheimische, verbietet jedoch ausländische Touristen
Nordkoreaner haben begonnen, das neu eröffnete Wonsan-Kalma-Strandresort zu besuchen. Laut offiziellen Medien kann der staatlich betriebene Komplex bis zu 20.000 Menschen aufnehmen.
Wegen Gaza: EU-Kommission schlägt Sanktionierung Israels vor
Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist katastrophal. In der EU gibt es deswegen jetzt einen ersten konkreten Vorschlag für eine Strafmaßnahme gegen Israel.
80.000 Menschen evakuiert: Mindestens 38 Tote nach heftigen Regenfällen in Peking
Schwere Regenfälle haben im Norden der chinesischen Hauptstadt Peking zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Laut staatlichen Medien sind dabei mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 80.000 Menschen mussten evakuiert werden.
Nach Zoll-Drohung: Selenskyj lobt Trump
US-Präsident Donald Trump hat den Druck auf Russland erhöht. Nun hat der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj ein neues Zoll-Ultimatum als wichtigen Schritt zum Frieden gelobt.
Zolldrohungen: Trump will Frist für Putin verkürzen
Nur zwei Wochen nach seiner Ankündigung überrascht Donald Trump mit einer radikalen Kehrtwende: Der US-Präsident verkürzt die ursprünglich 50-tägige Frist für Russland drastisch auf „zehn oder zwölf Tage“.
Mexiko-Stadt feiert 700 Jahre Tenochtitlán mit Festival
Mexiko-Stadt feierte am Samstag das 700-jährige Bestehen seiner Gründung mit einer Reihe von öffentlichen Veranstaltungen und Aufführungen, die das indigene Erbe und die historischen Wurzeln der Stadt würdigten.
Schießerei auf Markt in Bangkok: Mann tötet fünf Menschen und sich selbst
In der thailändischen Hauptstadt Bangkok hat ein Mann am Montag auf einem Markt das Feuer eröffnet. Dabei wurden laut den Behörden fünf Menschen getötet und zwei weitere verletzt. Unter den Toten befinden sich vier Sicherheitskräfte und ein Marktverkäufer. Anschließend richtete der 61-jährige Täter die Waffe gegen sich selbst. Der Grund für die Tat ist noch unbekannt.
"taff" Tag vom 25.7.2025: Zypern kämpft gegen Waldbrand
Neuigkeiten im Block-Prozess / Trump-Zölle kosten Volkswagen Milliarden / Zypern kämpft gegen riesigen Waldbrand / teuerste Portion Popcorn der Welt
Brennende Boeing: Passagiere entkommen kurz vor dem Abflug
Am Flughafen Denver kam es am Samstag zu einem Vorfall mit einer Boeing 737 MAX von American Airlines: Nach einem lauten Knall kurz vor dem Start brach ein Feuer aus – vermutlich aufgrund eines defekten Fahrwerks.