Ministerpräsident Dietmar Woidke empfängt Bundesdigitalminister im Hasso-Plattner-Institut Potsdam. Zum Antrittsbesuch waren u. a. Austausch zu digitaler Transformation und Bürokratieabbau, es wurden zudem auch Forschungsprojekte vorgestellt. Beide Politiker kamen anschließend mit Studenten ins Gespräch. Wissenschaftliche Brillanz, digitale Souveränität, moderner Staat: Über diese Themen haben sich heute Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und der Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung, Dr. Karsten Wildberger, ausgetauscht. Bei einem Besuch des Hasso-Plattner-Instituts informierten sich Woidke und Wildberger zudem auch über über die Pläne zum Ausbau der international renommierten Fakultät für Digital-Engineering. Woidke dankte dem HPI-Gründer und Stifter Hasso Plattner für sein Engagement: „Mit dem Ausbau des HPI und dem Bau eines neuen Uni-Campus stärken wir den Wissenschaftsstandort Deutschland nachhaltig und leisten zugleich unseren Beitrag zum Ausbau der digitalen Souveränität Europas. Digitale Souveränität zu erlangen, wird für Europa immer dringlicher. Mit der Stärkung der Digital Engineering Fakultät werden Brandenburg und Deutschland international Maßstäbe setzen für moderne Forschung und Lehre.“ Woidke weiter: „Nicht nur unsere Wissenschaft muss sich für die Zukunft aufstellen, auch Land und Bund sind gefordert. Deshalb ist es richtig, dass auf beiden Ebenen erstmals Digitalministerien geschaffen wurden. So werden Digitalisierung und Staatsmodernisierung effektiv vorangetrieben. Gerade für das Flächenland Brandenburg ist eine moderne Verwaltung mit digitalen Dienstleistungen sehr wichtig. Zugleich treiben wir den Bürokratieabbau voran. Ich begrüße, dass der Bund den Bau-Turbo zünden und die Stoffstrombilanz abschaffen will. So muss es weitergehen, damit wir unsere Wirtschaft stärken und unsere Bürger entlasten. Brandenburg wird sich dazu konstruktiv in den Pakt für Planungs- und Genehmigungsbeschleunigung einbringen.“ Wildberger unterstrich: „Für Technologieführerschaft und Digitalisierung brauchen wir die besten Köpfe. Das Hasso-Plattner-Institut in Potsdam bildet genau diese aus, die IT-Fachkräfte von morgen, die unsere digitale Souveränität stärken. Die geplante Erweiterung dieses Weltklasseinstituts ist daher ein starkes Signal für den Digitalstandort Deutschland. Wir müssen alle an einem Strang ziehen, um unser Land moderner und digitaler aufzustellen – Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und der Staat. So haben wir in den ersten Wochen meiner Amtszeit bereits eine Gesetzesnovelle auf den Weg gebracht, die den Ausbau der Glasfaser- und 5G-Mobilfunknetze zum überragenden öffentlichen Interesse erklärt. Das wird die Genehmigung und den Bau digitaler Infrastrukturen deutlich beschleunigen. Und davon profitieren insbesondere die Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen in Flächenländern wie Brandenburg.“ Mit einer Pressekonferenz fand dann auch der hohe Besuch seinen Abschluss. T: Staatskanzlei Brandenburg, rpn24 V: reportnet24
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