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RWE AG: Der deutsche Energieversorger im Porträt

Die RWE AG, früher Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk, ist einer der größten Energieversorger Deutschlands. RWE ist auch international in Ländern wie den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, Tschechien, den USA und Taiwan tätig. Wo ist der Sitz der RWE AG? Der Hauptsitz der 1898 gegründeten RWE AG ist in Essen im Ruhrgebiet. Ab 1900 wurde dort Strom produziert. RWE will sich von Kohle und Atom verabschieden und bis 2040 klimaneutral werden – vor allem mit Wind- und Sonnenenergie. Wie viele Atomkraftwerke hat RWE? Atomenergie spielt in Deutschland kaum noch eine Rolle. Obwohl es 2022 Diskussionen über längere Laufzeiten gab, ist der Atomausstieg beschlossen. RWE betrieb früher acht Atomkraftwerke, von denen nur noch eines – Emsland in Niedersachsen – bis zuletzt aktiv war. Die anderen wurden nach und nach stillgelegt. Zwei weitere Reaktoren gehören EnBW und einer PreussenElektra. Wofür steht RWE in der Kritik? Kritiker warfen RWE in den vergangenen Jahren vor, an Braunkohle festzuhalten und zu wenig in erneuerbare Energien zu investieren. In den späten 00er-Jahren war der Anteil erneuerbarer Energien bei RWE deutlich kleiner als bei Mitbewerbern. Auch der Tagebau im Rheinischen Revier führte zu intensiver Kritik - etwa wegen der Räumung des Hambacher Forsts 2018 und dem Abriss des fast 1.000 Jahre alten Dorfs Immerath.

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