Der Flughafen Köln/Bonn liegt zwischen Köln und Bonn und trägt seit 1994 den offiziellen Namen „Flughafen Köln/Bonn – Konrad Adenauer“. Er ist der zweitgrößte Flughafen in Nordrhein-Westfalen und deckt einen Großteil des Billigflugverkehrs im Land ab. Seine Fläche erstreckt sich über 1.000 Hektar und zählt drei Start- und Landebahnen. Eine davon ist mit 3.800 Metern eine der längsten Start- und Landebahnen Deutschlands. Zur Zeit der Space-Shuttle-Flüge war der Flughafen u.a. deshalb einer der weltweit 60 Notlandeplätze der Raumfähre. Der Flughafen hat einen 24-Stunden-Betrieb und ist damit einer der wenigen in Deutschland ohne Nachtflugverbot. Mehr als zehn Millionen Passagiere sind 2024 am Flughafen Köln/Bonn gestartet und gelandet. Im Zweiten Weltkrieg war der Flughafen ein Militärflugplatz der deutschen Luftwaffe. Die britische Luftwaffe besetzte ihn nach dem Sieg der Alliierten. Die zivile Nutzung wurde ab 1957 erlaubt. Die Frachtsparte des Flughafens gewann ab Mitte der 80er an Bedeutung: Unternehmen wie DHL, UPS und Fedex nutzen den Standort für ihre Flieger. Rund 840.000 Tonnen Fracht wurden 2024 umgeschlagen. Köln/Bonn ist der drittgrößte Frachtflughafen in Deutschland. Auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die European Space Agency (ESA) nutzen den Flughafen: Sie bilden hier Astronauten für Raumflüge aus. Die Luftwaffenkaserne Wahn und die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung sind an den Flughafen angebunden. Letztere ist für den Staatsverkehr der Bundesrepublik verantwortlich.
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Apokalyptische Szenen auf einem Fluss in der chinesischen Provinz Jiangsu: Unzählige Fischerboote liegen in dem Gewässer und verrotten. Grund dafür ist ein langjähriges Verbot.
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Hunderte Menschen marschierten am Sonntag durch Kathmandu bei der jährlichen Pride-Parade Nepals, der ersten seit einer erheblichen Kürzung der Auslandshilfe.
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