Die israelische Polizei ist in Jerusalem mit Demonstranten zusammengestoßen, die von der Regierung ein Abkommen mit der Hamas forderten, um den Krieg zu beenden und die Freilassung der verbleibenden Geiseln zu erreichen. Die Familien der Geiseln organisierten landesweit Streiks in mehreren Städten, darunter Tel Aviv, wo sich Menschenmengen vor dem Militärhauptquartier versammelten und wichtige Straßen blockierten. Die Organisatoren sagten, dass sich Unternehmen und Einzelpersonen in ganz Israel aus Solidarität dem Streik angeschlossen hätten. „Wir fragen uns, warum sie immer noch in Gaza sind. Dieser Krieg muss jetzt beendet werden“, sagte ein Demonstrant. Anat Angerst, deren Sohn zu den Gefangenen gehört, sagte gegenüber Reportern: „Heute steht alles still, um die Geiseln und Soldaten zu retten und zurückzuholen.“ Premierminister Benjamin Netanjahu reagierte bei einer Kabinettssitzung und warnte, dass ein Stopp des Krieges es der Hamas ermöglichen würde, sich „neu zu organisieren, wieder aufzurüsten und Israel erneut anzugreifen“. Er bestätigte Pläne für eine militärische Eroberung von Gaza-Stadt, einem der letzten Gebiete außerhalb der Kontrolle Israels. Die Entscheidung hat bei vielen Familien der Geiseln Wut ausgelöst, die befürchten, dass ein größerer Angriff ihre Angehörigen in Gefahr bringen könnte. Israelische Beamte schätzen, dass von den rund 50 Geiseln, die von der Hamas festgehalten werden, noch etwa 20 am Leben sind. Die Hamas verurteilte Israels Plan als „kriminell“ und sagte, er würde Hunderttausende aus Gaza-Stadt vertreiben.
Britisches Museum eröffnet Kot-Ausstellung.
Ein britisches Museum hat eine temporäre Ausstellung zum Thema Kot eröffnet.
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Apokalyptische Szenen auf einem Fluss in der chinesischen Provinz Jiangsu: Unzählige Fischerboote liegen in dem Gewässer und verrotten. Grund dafür ist ein langjähriges Verbot.
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Hunderte Menschen marschierten am Sonntag durch Kathmandu bei der jährlichen Pride-Parade Nepals, der ersten seit einer erheblichen Kürzung der Auslandshilfe.
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Japan gibt höchste Warnungen aus: Überschwemmungen und Erdrutsche treffen Kyushu
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