Medienmogul Rupert Murdoch und US-Präsident Donald Trump nahmen trotz laufender Rechtsstreitigkeiten an einem prunkvollen Staatsbankett während Trumps Besuch im Vereinigten Königreich teil. Während des Besuchs richtete die britische Königsfamilie ein festliches Dinner aus, um Trump und die First Lady, Melania Trump, willkommen zu heißen. Im Juli hatte Trump Murdoch und das Wall Street Journal auf 10 Milliarden US-Dollar verklagt, nachdem die Zeitung einen Artikel über Trumps Verbindungen zu dem verstorbenen und verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein veröffentlicht hatte. Obwohl Trump und seine Mitarbeiter die Vorwürfe bestritten, veröffentlichte die Zeitung einen Bericht über einen Geburtstagsbrief an Epstein, der angeblich von Trump unterzeichnet worden war. Trump bezeichnete den Artikel in den sozialen Medien als „FAKE NEWS“ und nannte die Zeitung ein „nutzloses Schmierblatt“. Das Wall Street Journal wies die Klage jedoch zurück und erklärte, sie sei rechtlich unbegründet. Trotz des laufenden Rechtsstreits nahmen beide Männer am Bankett teil, bei dem laut königlichen Offiziellen rund 160 Gäste anwesend waren. Während des Banketts saß Trump neben König Charles III. und Catherine, Princess of Wales, während Melania gegenüber von Königin Camilla platziert war. Die USA wurden unter anderem vertreten durch Finanzminister Scott Bessent, Außenminister Marco Rubio sowie Wirtschaftsführer wie OpenAI-CEO Sam Altman und BlackRock-CEO Larry Fink. Murdoch und seine Ehefrau Elena saßen neben dem Kabinettschef des britischen Premierministers Keir Starmer, Morgan McSweeney. Bei seinem Besuch in Schloss Windsor lobte Trump seine Gastgeber und sagte: „Das Britische Empire legte praktisch überall den Grundstein für Recht, Freiheit, freie Meinungsäußerung und individuelle Rechte.“
Tausende demonstrieren vor dem Kongress in Buenos Aires und lehnen das Veto von Milei ab
Tausende versammelten sich am Mittwoch vor dem argentinischen Kongress, um die Entscheidung der Gesetzgeber zu feiern, die Vetos von Präsident Javier Milei gegen zwei Gesetzesentwürfe zur Finanzierung öffentlicher Universitäten und Kinderkrankenhäuser aufzuheben.
Trump in Großbritannien: Aktivisten bereiten besonderen Empfang
Kurz vor der Ankunft von Donald Trump in Großbritannien haben britische Aktivisten ein riesiges Foto mit dem US-Präsidenten und dem gestorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein nahe von Schloss Windsor ausgebreitet. Auch Fotos mit Trump und Epstein auf Tassen und ähnlichem sind im Umlauf.
Zerstörungswut in Schule: Zwei Jungen richten 50.000 Dollar Schaden in Florida an
In Deltona im US-Bundesstaat Florida brachen zwei Jungen im Alter von 12 und 13 Jahren in eine Grundschule ein und tobten sich aus. Die jungen Randalierer hinterließen einen Sachschaden von 50.000 Dollar.
Unter Wasser: Touristen übersehen Rampe im Hafen – Mietwagen versinkt
Ein Ausflug in einen überfluteten Hafen in Phuket in Thailand kam einem Paar teuer zu stehen: Der Fahrer übersah eine Rampe – das Mietauto landete im Wasser. Der Mann hatte zuvor einen Warnkegel ignoriert.
Geschwächte Raubkatze: Hungriger Leopard wandert in Indien in Haus
Ein abgemagerter Leopard drang im indischen Bundesstaat Rajasthan in ein Haus ein. Erst nach zwei Stunden konnte das geschwächte Tier eingefangen werden – Tierärzte kümmern sich nun um die Wildkatze.
Chaos im Gerichtssaal: Gefesselter Angeklagter stürmt auf Richter los
In Stuart im US-Bundesstaat Florida brach in einem Gerichtssaal Chaos aus, als ein Angeklagter plötzlich auf den Richter zustürmte. Der Mann spuckte nach dem Richter – jetzt drohen ihm weitere Anklagen.
Türkei: Aufgepäppeltes Gorillababy soll nach Nigeria heimkehren
Ein Gorillajungtier, das am Flughafen Istanbul vor dem illegalen Tierhandel gerettet wurde, ist nach Monaten des Aufpäppelns nun so gesund und munter, dass es in Kürze in seine Heimat Nigeria zurückkehren soll. AFPTV hat das Tier und seine Pfleger in der Türkei besucht.
"Super Mario" wird 40 – genauso wie sein größter Fan
Die japanische Computerspiel-Figur "Super Mario" ist jetzt 40 Jahre alt - genauso wie Kikai, dem wohl größten Fan des kleinen Klempners mit Schirmmütze. Er hat es mit seiner Sammlung an "Super-Mario"-Devotionalien ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft.
Handy-Verbot an finnischen Schulen: "Die Kinder reden mehr miteinander"
Kürzlich trat in Finnland ein neues Gesetz in Kraft, wonach Handys im Unterricht verboten sind, eine Reaktion auf sinkende Leistungen. Viele Gemeinden haben das Verbot auf die Pausen ausgeweitet. In Sipoo sehen die Schulleitung und die meisten Schüler den Schritt positiv.
"Influencer Gottes" im Trainingsanzug - Erster Millennial heilig gesprochen
Papst Leo XIV. vollzieht seine erste Heiligsprechung - darunter Carlo Acutis, der als „Influencer Gottes“ im Trainingsanzug bekannt wurde.