Bei der OB-Stichwahl in Düsseldorf setzte sich Stephan Keller (CDU) mit 60,45 Prozent der Stimmen gegen Clara Gerlach (Grüne) (39,55 Prozent) durch. Damit wird Keller für die kommenden fünf Jahre im Amt des Oberbürgermeisters von Düsseldorf bleiben. Das ist Stephan Keller: Stephan Keller, deutscher Jurist und Politiker (CDU), ist am 18. September 1970 in Aachen geboren. Seit dem 1. November 2020 ist er Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf. Er studierte Rechtswissenschaft in Bayreuth und Birmingham, absolvierte beide Staatsexamen in Deutschland und promovierte 2010 in Bochum. Vor seiner Wahl zum OB war Keller in verschiedenen Funktionen in der Kommunalverwaltung aktiv, unter anderem als Beigeordneter in Düsseldorf (Recht, Ordnung und Verkehr). In seiner Amtszeit möchte Keller vor allem auf Themen wie Stadtentwicklung, Mobilität und Sicherheit setzen. Keller hat drei Kinder. Keller hat drei Kinder. Das ist Clara Gerlach: Clara Gerlach, geboren 1976 in Düsseldorf, ist Lehrerin für Kunst und Deutsch sowie langjähriges Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Seit 2004 gehört sie dem Stadtrat an, seit November 2020 ist sie Bürgermeisterin der Landeshauptstadt. Ihre politischen Schwerpunkte liegen insbesondere in den Bereichen Kultur und Bildung. Als Oberbürgermeisterkandidatin betont sie vor allem Themen wie Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und eine moderne Verkehrspolitik. Ihr Ziel ist es, Düsseldorf klimafreundlicher und lebenswerter zu gestalten.
Protest am Ben-Gurion-Flughafen gegen Netanyahu vor USA-Besuch
Am Mittwoch versammelten sich Demonstranten am Ben-Gurion-Flughafen, bevor der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu in die USA abreiste. Sie forderten seinen Rücktritt und ein Ende des Krieges in Gaza.
Trump ersetzt Biden-Porträt durch Foto von Unterschriftenautomat
US-Präsident Donald Trump hat sich eine neue Spitze gegen seinen Vorgänger Joe Biden einfallen lassen: Er ließ das offizielle Porträt Bidens in der neuen Fotogalerie des Weißen Hauses offenbar durch die Aufnahme eines Unterschriftenautomaten ("autopen") ersetzen, der Bidens Signatur auf ein Dokument setzt.
43 Stunden gefangen: 23 kolumbianische Arbeiter aus eingestürzter Goldmine befreit
Im Norden Kolumbiens sind am Mittwoch 23 Arbeiter aus einer eingestürzten Mine befreit worden. Die Bergleute waren 43 Stunden lang in dem Stollen eingeschlossen gewesen. Laut den Behörden sorgte „geomechanisches Versagen“ für den Einsturz des Hauptzugangs. Die Arbeiter blieben unverletzt.
Algensterben: Tausende tote Fische treiben im Hafen von Baltimore
Bei einem massiven Algensterben im Hafen von Baltimore im US-Bundesstaat Maryland sind mindestens 25.000 Fische verendet. Die toten Tiere treiben im Wasser und sorgen für einen üblen Geruch in der Stadt.
Straße verschluckt: Riesen-Krater vor Bangkoker Krankenhaus
In der thailändischen Hauptstadt Bangkok stürzte am Mittwoch (24.09.) plötzlich eine Straße vor einem Krankenhaus ein. Ursache war ein defektes Wasserrohr.
Anschlag auf Tanzkurs in Southport: William und Kate gedenken Opfern
Prinz William und Prinzessin Kate haben bei Schulbesuchen in Southport den drei Mädchen gedacht, die bei bei einem Anschlag im Juli 2024 ums Leben kamen. Elsie, Bebe und Alice wurden bei einem Taylor Swift-Tanzkurs von einem jugendlichen Täter erstochen.
Wassermassen zerschlagen Glastüren: Taifun flutet Hotellobby
Am Mittwochmorgen brach der Supertaifun "Ragasa" in die Metropole Hong Kong ein. Aufnahmen zeigen, wie die Wassermassen ein Hotel fluten.
Paris: Türme von Notre-Dame wieder eröffnet
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat als erster offizieller Besucher die renovierten Türme der Pariser Kathedrale Notre-Dame besucht. Sie waren nach dem verheerenden Brand von 2019 instandgesetzt worden.
Tausende demonstrieren vor dem Kongress in Buenos Aires und lehnen das Veto von Milei ab
Tausende versammelten sich am Mittwoch vor dem argentinischen Kongress, um die Entscheidung der Gesetzgeber zu feiern, die Vetos von Präsident Javier Milei gegen zwei Gesetzesentwürfe zur Finanzierung öffentlicher Universitäten und Kinderkrankenhäuser aufzuheben.