Eine der über Etsy engagierten Hexen, die wenige Tage vor dem Mord an dem rechtsgerichteten Aktivisten Charlie Kirk einen Fluch auf ihn sprechen sollte, hat nun Bedauern über „jegliche entstandene Unannehmlichkeiten“ geäußert. Die ehemalige Fox-News-Moderatorin Megyn Kelly machte auf einen Artikel im feministischen Magazin Jezebel aufmerksam, der zwei Tage vor Kirks Tod veröffentlicht wurde – unter dem Titel: „Wir haben ein paar Etsy-Hexen bezahlt, um Charlie Kirk zu verfluchen.“ Laut Kelly beschreibt der Artikel, wie die Autorin mehrere selbsternannte Hexen über den Online-Marktplatz Etsy kontaktierte, um sie mit einem Fluch auf Kirk zu beauftragen. Die Autorin des Artikels erklärte, sie habe den Zauber in Auftrag gegeben, um den „rechtsradikalen Frauenfeind mit einem schlechten Haarschnitt“ für seine „jahrelange rückschrittliche Rhetorik“ zu bestrafen. Eine sich selbst als Hexe bezeichnende Frau namens Priestess Lilin, die angeblich von der Autorin kontaktiert wurde, hat sich inzwischen gegenüber den Medien geäußert. „Wir bedauern jegliche entstandene Unannehmlichkeiten. Unsere Arbeit basiert auf einer unparteiischen Perspektive und wird auf professioneller Ebene durchgeführt. Wir respektieren die Gefühle der Witwe und sind offen für ein persönliches Gespräch, um ihre Bedenken zu klären“, sagte die angebliche Hexe. Lilin erklärte zudem, dass es in Wahrheit ihre „Schwester“, bekannt als High Priestess Leamashtu, gewesen sei, die den Fluch ausgesprochen habe. Man „feiere den Verlust von Leben nicht“, stellte sie klar. Der mutmaßliche Täter, Tyler Robinson, der beschuldigt wird, Charlie Kirk an der Utah Valley University getötet zu haben, trat derweil erneut per Videoschalte zu einer gerichtlichen Anhörung an. Robinsons Verteidiger kündigten an, eine vorläufige Anhörung zu beantragen, um prüfen zu lassen, ob ausreichende Beweise für eine Anklageerhebung vorliegen.
Höchste Brücke der Welt in China eröffnet
625 Meter hoch und eine Spannweite von 1420 Metern: Die höchste Brücke der Welt wurde jetzt in China eröffnet - nach drei Jahren Bauzeit.
Protest am Ben-Gurion-Flughafen gegen Netanyahu vor USA-Besuch
Am Mittwoch versammelten sich Demonstranten am Ben-Gurion-Flughafen, bevor der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu in die USA abreiste. Sie forderten seinen Rücktritt und ein Ende des Krieges in Gaza.
Trump ersetzt Biden-Porträt durch Foto von Unterschriftenautomat
US-Präsident Donald Trump hat sich eine neue Spitze gegen seinen Vorgänger Joe Biden einfallen lassen: Er ließ das offizielle Porträt Bidens in der neuen Fotogalerie des Weißen Hauses offenbar durch die Aufnahme eines Unterschriftenautomaten ("autopen") ersetzen, der Bidens Signatur auf ein Dokument setzt.
43 Stunden gefangen: 23 kolumbianische Arbeiter aus eingestürzter Goldmine befreit
Im Norden Kolumbiens sind am Mittwoch 23 Arbeiter aus einer eingestürzten Mine befreit worden. Die Bergleute waren 43 Stunden lang in dem Stollen eingeschlossen gewesen. Laut den Behörden sorgte „geomechanisches Versagen“ für den Einsturz des Hauptzugangs. Die Arbeiter blieben unverletzt.
Algensterben: Tausende tote Fische treiben im Hafen von Baltimore
Bei einem massiven Algensterben im Hafen von Baltimore im US-Bundesstaat Maryland sind mindestens 25.000 Fische verendet. Die toten Tiere treiben im Wasser und sorgen für einen üblen Geruch in der Stadt.
Straße verschluckt: Riesen-Krater vor Bangkoker Krankenhaus
In der thailändischen Hauptstadt Bangkok stürzte am Mittwoch (24.09.) plötzlich eine Straße vor einem Krankenhaus ein. Ursache war ein defektes Wasserrohr.
Anschlag auf Tanzkurs in Southport: William und Kate gedenken Opfern
Prinz William und Prinzessin Kate haben bei Schulbesuchen in Southport den drei Mädchen gedacht, die bei bei einem Anschlag im Juli 2024 ums Leben kamen. Elsie, Bebe und Alice wurden bei einem Taylor Swift-Tanzkurs von einem jugendlichen Täter erstochen.
Wassermassen zerschlagen Glastüren: Taifun flutet Hotellobby
Am Mittwochmorgen brach der Supertaifun "Ragasa" in die Metropole Hong Kong ein. Aufnahmen zeigen, wie die Wassermassen ein Hotel fluten.
Paris: Türme von Notre-Dame wieder eröffnet
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat als erster offizieller Besucher die renovierten Türme der Pariser Kathedrale Notre-Dame besucht. Sie waren nach dem verheerenden Brand von 2019 instandgesetzt worden.