Der Oberste Gerichtshof der USA erlaubt es der Trump-Regierung, Transgender- und nichtbinären Personen die Wahl eines Geschlechtseintrags im Reisepass, der ihrer Geschlechtsidentität entspricht, zu verweigern. Die Richtlinie zielt darauf ab, die Rechte von Transgender-Personen einzuschränken, indem sie die Geschlechtsangaben in Reisepässen auf „männlich“ und „weiblich“ beschränkt, basierend auf dem bei der Geburt angegebenen Geschlecht. Die Richter genehmigten einen Eilantrag der Regierung, eine Richtlinie aus der Biden-Ära aufzuheben, die es Menschen ermöglichte, „X“, „männlich“ oder „weiblich“ als Geschlechtsmerkmal zu wählen. „Die Angabe des bei der Geburt angegebenen Geschlechts von Passinhabern verstößt ebenso wenig gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz wie die Angabe ihres Geburtslandes“, erklärte das Gericht in einer nicht unterzeichneten Anordnung. In der Anordnung heißt es weiter: „In beiden Fällen bestätigt die Regierung lediglich eine historische Tatsache, ohne jemanden einer unterschiedlichen Behandlung auszusetzen.“ Diese Entscheidung ermöglicht es der Regierung, die Politik durchzusetzen, während ein Rechtsstreit darüber noch anhängig ist. Sie hebt auch eine Anordnung eines untergeordneten Gerichts auf, wonach die Regierung Einzelpersonen bei der Beantragung oder Erneuerung eines Reisepasses die Wahl zwischen männlich, weiblich oder X als Geschlechtsangabe gestatten muss, um ihre Geschlechtsidentität widerzuspiegeln. Die drei liberalen Richter des Gerichts stimmten dagegen und argumentierten, dass solche Reisepässe Transgender-Personen „vermehrter Gewalt, Belästigung und Diskriminierung“ aussetzen. Richterin Ketanji Brown Jackson erklärte, dass die Richtlinie eine direkte Folge der Verordnung von Präsident Donald Trump sei, in der die Transgender-Identität als „falsch“ und „zerstörerisch“ bezeichnet wurde.
Wasserknappheit bedroht Athen: Forscher entdecken Süßwasser unter dem Meer
Griechenland kämpft mit akuter Wasserknappheit, vor allem in Athen. Eine sensationelle Entdeckung gibt jedoch Hoffnung. Tief unter dem Meeresboden haben Forscher ein uraltes Süßwasserlager gefunden.
Diktator Kim trauert: Nordkoreas ehemaliges Staatsoberhaupt beigesetzt
Nordkoreas ehemaliges Staatsoberhaupt Kim Yong Nam ist am Montag gestorben. Der 97-Jährige wurde am Mittwoch in Pjöngjang bestattet. Formell bekleidete der getreue Funktionär zwei Jahrzehnte das höchste Amt im Staat. Diktator Kim würdigte den loyalen Gefolgsmann bei seinem Staatsbegräbnis.
Explosion in Chemiefabrik: Anwohner fliehen vor Ammoniakleck in Mississippi
Eine Explosion in einer Chemiefabrik hat am Mittwoch im US-Bundesstaat Mississippi zu einem Ammoniakleck geführt. Ein Anwohner berichtete von einem lauten Knall und filmte die massive Rauchwolke. Die Behörden evakuierten einige Anwohner. Laut den Werksbetreibern gab es keine Verletzten.
Gefahren der Künstlichen Intelligenz: König Charles überreicht Brief an Nvidia-Chef
Bei einer Zeremonie im St. James's Palace in London hat König Charles dem Nvidia-CEO Jensen Huang einen Brief mit seiner Rede aus dem Jahr 2023 über die Gefahren von Künstlicher Intelligenz überreicht. Huang erhielt den „Queen Elizabeth Prize for Engineering“ und betonte, der König lege großen Wert auf das Thema KI-Sicherheit.
Zwei vom Aussterben bedrohte Affen im Gepäck von Passagieren am internationalen Flughafen gefunden
Ein Passagier wurde in Mumbai festgenommen, nachdem Zollbeamte zwei vom Aussterben bedrohte silberne Gibbons in seinem Gepäck gefunden hatten, von denen einer bereits tot war. Die Behörden glauben, dass er Teil eines internationalen Schmuggelrings war. Die seltenen Primaten sind stark gefährdet und könnten innerhalb eines Jahrhunderts aussterben.
Besonderes Box-Duell: KI-gesteuerte Roboter kämpfen in Shanghai
Roboter zeigen am Mittwoch auf der CIIE-Messe in Shanghai einen Boxkampf. Die Präsentation ermöglicht Einblicke in den Stand robotischer Steuerung und Künstlicher Intelligenz.
Seltener „geisterweißer“ Affe, der vom Aussterben bedroht ist, wurde in einem britischen Zoo geboren
Ein seltener geisterweißer Königsstummelaffe wurde im Paignton Zoo in Devon, Großbritannien, geboren. Die Population der vom Aussterben bedrohten Arten ist in 30 Jahren um mehr als 50 % zurückgegangen.
Albtraum für Paar in Thailand: Powerbank explodiert neben Bett
Ein Paar in der thailändischen Provinz Samut Prakan erlebte im Bett einen Albtraum: Eine Powerbank explodierte beim Laden im Schlafzimmer – dichter Rauch füllte den Raum.
Louvre-Raubfenster wird unerwartet zum Touristen-Hotspot
Das Fenster, durch das die Diebe letzte Woche den Louvre ausgeraubt haben, ist zur neuesten Pariser Sehenswürdigkeit geworden, während Besucher Fotos machten und überprüften, ob es repariert worden war. Die Diebe stahlen unschätzbare Kronjuwelen, indem sie ein Fenster im zweiten Stock aufschnitten, während die Pariser Studentin Cheryl Chen am Dienstag (21. Oktober) ein Video von der Menschenmenge aufnahm.
Irlands Präsidentin Catherine Connolly zeigt ihre Fußballkünste
Irlands neu gewählte Präsidentin Catherine Connolly zeigte ihre Fußball- und Basketballkünste in einem Video, das Sinn Féin auf Instagram gepostet hat. Das Video wurde während des Wahlkampfes in Dublin am 5. Oktober 2025 gedreht.
Viel Gold: Trump hat Lincoln-Badezimmer renovieren lassen
80 Jahre lang zeigte sich das Lincoln-Badezimmer im Weißen Haus in einem Mintgrün - doch nun hat es Donald Trump renovieren lassen. Das neue Badezimmer des US-Präsidenten erstrahlt in weißem Marmor und Gold.
Multimillionär (81) vererbt Ex-Putzfrau 48-Millionen-Vermögen – Sohn tobt und klagt
Eine ehemalige Putzfrau hat einen Gerichtsstreit gegen den Sohn eines Multimillionärs gewonnen. Sie erbt nun ein Vermögen von umgerechnet 48 Millionen Euro.
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Nach jahrzehntelangen Verzögerungen eröffnet in Gizeh das Grand Egyptian Museum. Es präsentiert über 50.000 Artefakte, darunter alle Schätze des Pharaos Tutanchamun. Das Museum soll den Tourismus in Ägypten neu beleben.
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Schockmoment in einem Zug in Indonesien: Waggons eines Personenzugs entgleisten bei Bekasi und stürzten beinahe um, die Fahrgäste schrien in Panik auf. Laut Behörden wurde niemand verletzt.
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Im Big Cat Sanctuary in Kent in England wurde der vierjährige Sibirische Tiger „Luca“ einem speziellen CT-Scan unterzogen. Tierärzte untersuchen bislang unerklärliche Bewegungsprobleme der Raubkatze. Für die Untersuchung kam eine mobile CT-Einheit zum Einsatz.
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Influencer, die in sozialen Medien mit kleinen Klammeraffen posieren – ein Trend mit grausamem Hintergrund. Laut einem Bericht des US-Senders CBS boomt der Handel mit Affenbabys aus Mexiko, deren Mütter von Wilderern getötet werden.