Thailand erklärte, es habe Luftangriffe gestartet, nachdem in mehreren Gebieten entlang der umstrittenen Grenze zu Kambodscha Kämpfe ausgebrochen sind. Beide Seiten haben sich gegenseitig beschuldigt, den Angriff initiiert zu haben. Ein Sprecher der thailändischen Armee berichtete, dass bei den Zusammenstößen mindestens ein thailändischer Soldat getötet und acht weitere verwundet worden seien. Zudem sei Luftunterstützung eingesetzt worden, um kambodschanische Militärstellungen anzugreifen. Die thailändische Luftwaffe erklärte, Kambodscha habe schwere Waffen mobilisiert, Kampfeinheiten neu positioniert und Unterstützungskräfte vorbereitet, was zu einer Eskalation der militärischen Operationen führen könnte. „Diese Entwicklungen veranlassten den Einsatz von Luftstreitkräften, um Kambodschas militärische Fähigkeiten abzuschrecken und zu reduzieren“, erklärte die thailändische Luftwaffe in einer Stellungnahme. Kambodschas Verteidigungsministerium erklärte, dass das thailändische Militär bei Tagesanbruch Angriffe auf kambodschanische Truppen an zwei Standorten gestartet habe, nachdem es zuvor mehrere provokative Aktionen gegeben habe, auf die die kambodschanischen Truppen nicht reagierten. Der kambodschanische Informationsminister Neth Pheaktra sagte, dass mindestens vier kambodschanische Zivilisten getötet und neun weitere verletzt worden seien. Der Sprecher des kambodschanischen Verteidigungsministeriums, Maly Socheata, erklärte: „Kambodscha fordert Thailand auf, sofort alle feindlichen Aktivitäten einzustellen, die Frieden und Stabilität in der Region bedrohen.“ Die jüngsten Angriffe stellen eine Abkehr von den Friedensbemühungen dar, nachdem die Nachbarländer im Oktober ein von den USA vermitteltes Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet hatten, das von Präsident Donald Trump umgesetzt wurde. Ein langjähriger Grenzstreit hatte im Juli zu einem fünftägigen Konflikt geführt, bei dem Dutzende Soldaten und Zivilisten getötet wurden.
Santa Run in Budapest: Läufer fluten die Straßen
Tausende Läuferinnen und Läufer in Rot und Weiß füllten Budapests Straßen beim zehnten Santa Run. An der Donau starteten 4.500 über drei Distanzen.
Olympische Flamme startet Italien-Tour – emotionaler Auftakt in Rom
Mit Hunderten Fackelträgern und starken Momenten begann in Rom die Reise der Flamme für Mailand–Cortina 2026. Die Tour führt durch alle Regionen Italiens – getragen von der Idee von Einheit, Hoffnung und Frieden.
Birkin Bag kommt für 2,5 Millionen Euro unter den Hammer
Eine Birkin Bag, die einst der Namensgeberin Jane Birkin gehörte, ist in Abu Dhabi für 2,86 Millionen Dollar (2,45 Millionen Euro) versteigert worden. Die Birkin Voyageur, ein größeres Modell der legendären Tasche der französischen Modemarke Hermès, erzielte bei der Auktion etwa das Sechsfache des Schätzpreises: Das Auktionshaus Sotheby's hatte sie auf 230.000 bis 430.000 Dollar geschätzt.
ESC mit Israel: ORF reagiert gelassen auf Boykottaufrufe
Der Österreichische Rundfunk – verantwortlich für die nächste Austragung des Eurovision Song Contest in Wien - schaut mit Zuversicht auf die 70. Ausgabe des Musik-Wettbewerbs. Da eine Mehrheit der Mitglieder des Europäischen Rundfunkunion (EBU) eine Abstimmung über eine Teilnahme Israels für unnötig hielt, darf das Land teilnehmen. Boykottaufrufe verschiedener Länder sieht ORF-Generaldirektor Roland Weissmann gelassen entgegen.
4 Länder boykottieren Eurovision Song Contest wegen Israel-Teilnahme
Nachdem sich die Organisatoren des ESC dafür entschieden haben, dass Israel trotz Manipulationsvorwürfen weiterhin beim Eurovision Song Contest dabei sein darf, ziehen sich mehrere Länder 2026 aus dem Wettbewerb zurück.
Kolosseum in Rom: Geheime "Commodus Passage" zum ersten Mal seit 2000 Jahren begehbar
Möchten Sie in den Fußstapfen römischer Kaiser wandeln? Jetzt können Sie das, denn ein antiker Geheimgang im Kolosseum in Rom, der ausschließlich von Kaisern genutzt wurde, ist jetzt zum ersten Mal seit seiner Errichtung vor fast 2.000 Jahren für die Öffentlichkeit zugänglich.
Teuerster Burger in Krefeld: 790 Euro
In Krefeld gibt es einen Burger, der für unglaubliche 790 Euro angeboten wird. Der Besitzer Anastasios kombiniert Zutaten wie Wagyu Fleisch, Blattgold, Kaviar, Safran und Trüffelcreme, was den Preis rechtfertigen soll. Trotz des hohen Preises finden die Krefelder den Burger lecker, auch wenn sie ihn sich nicht leisten können. Anastasios sieht die Aufregung um den Preis gelassen und betont, dass sein Burger ehrlich und für besondere Anlässe gedacht ist.
„Grinch“ entwendet riesigen Weihnachts-Nussknacker (UK)
Am 25. November entwendete ein maskierter Dieb einen 2,40 Meter hohen Nussknacker aus der Bar „Copper Blossom” in Edinburgh, Schottland, und entfernte sich mit einem Fahrrad. Die schottische Polizei führt derzeit Ermittlungen durch.
„Diese Menschen sind Müll“: Trump feuert Tiraden gegen Somalier in den USA
Donald Trump hat sich selbst für seine Standards zu ungewöhnlich heftigen Beschimpfungen hinreißen lassen. Der US-Präsident attackiert seit Tagen Somalier in den USA. Das Land bezeichnete Trump als das schlimmste der Welt. Eine Kongressabgeordnete und die Einwanderer nannte er Müll. Auslöser war wohl ein Skandal um Sozialleistungen im US-Bundesstaat Minnesota.
Elefant greift Safarijeep in Indien an
Touristen in der Nähe des Bhadra Ranganatha Swamy-Tempels in Karnataka entkamen unverletzt, als ein Elefant ihren Jeep stürmte. Die Guides wiesen die Besucher darauf hin, Abstand zu wilden Tieren zu halten.