Wetter heute: Ungemütlich nass, aber mild
Am Mittwoch, den 10. Dezember, sorgt eine heranziehende Kaltfront im Nordwesten für ungemütliches Wetter mit Wolken und Regen, während sich im Süden und Südosten häufig die Sonne zeigt und teils Nebelfelder länger bestehen bleiben. Hochdruck breitet sich in den kommenden Tagen weiter aus und bringt vielerorts trockenes und freundliches Wetter. Die Temperaturen reichen von etwa sechs Grad im Nebel bis zu 14 Grad in sonnigen Regionen. In unserem täglich frisch produzierten Video "Wetter heute" erfährst du alle weiteren Details zum Tag.
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Grevenbroich: Die Stadt im Porträt
Grevenbroich hat 65.699 Einwohner und eine Fläche von 102 Quadratkilometern. Somit hat Grevenbroich eine Bevölkerungsdichte von 674 Einwohnern je Quadratkilometer. Nach Alter verteilt sich die Bevölkerung wie folgt: • bis 18 Jahre: 19 % • 19 - 24 Jahre: 5,9 % • 25 - 44 Jahre: 24,2 % • 45 - 64 Jahre: 28,8 % • 65 und älter: 22 % Grevenbroich grenzt Korschenbroich, Jüchen, Neuss, Dormagen, Bedburg und Rommerskirchen. Politik Klaus Krützen (SPD) ist seit 2015 Bürgermeister. Die Aufteilung im 2025 gewählten Stadtrat ist wie folgt: • SPD: 15 Sitze • CDU: 15 Sitze • AfD: 7 Sitze • Die Grünen: 4 Sitze • FDP: 4 Sitze • Die Linke: 2 Sitze • Mein GV: 2 Sitze • Die Partei: 1 Sitz Wirtschaft und Infrastruktur Grevenbroich liegt im Viereck der Großstädte Düsseldorf, Köln, Aachen und Mönchengladbach. Die Stadt ist durch fünf Autobahnen angebunden: A 46, A 57, A 1, A 61 und A 540. Industrie-Giganten wie RWE oder Hydro Aluminium sind in Grevenbroich angesiedelt, genauso wie rund 2.000 kleine und mittelständische Unternehmen. Mehr als die Hälfte zählt zum Dienstleistungssektor. Die Arbeitslosenquote lag im Oktober 2025 bei 6,4 %. Grevenbroich befindet sich aufgrund des Kohleausstiegs im Strukturwandel: So wird das stillgelegte Braunkohlekraftwerk Frimmersdorf zurückgebaut. In der Maschinenhalle sollen sich der Landesbetrieb IT.NRW und ein Innovations- und Bildungscampus für IT-Sicherheit der öffentlichen Verwaltung ansiedeln. In Neurath sollen die aktiven Blöcke voraussichtlich bis 2030 laufen. Im gleichen Jahr soll der Gewinnungsbetrieb im Tagebau Garzweiler eingestellt werden.
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