Wetter heute: Zum Wochenstart mehr Sonne und angenehme Wärme
Nach dem unbeständigen Wochenende wird es freundlicher, vor allem im Westen zeigt sich die Sonne. Im Norden und Südosten sind noch vereinzelt Schauer möglich. Die Temperaturen liegen zwischen 17 und 26 Grad. In unserem täglich frisch produzierten Video "Wetter heute" erfährst du alles, was du zum Start in den heutigen Tag wissen musst.
Related Videos
Brücke stürzt in reißenden Fluss: Tote und viele Verletzte in Indien
Am Sonntag ist im indischen Bundesstaat Maharashtra eine Fußgängerbrücke eingestürzt. Dabei kamen mindestens zwei Menschen ums Leben, 32 weitere wurden verletzt. Die Brücke stürzte in den Fluss Indrayani, der während der Monsunzeit stark angeschwollen ist. Laut den Behörden könnte die Zahl der Opfer noch steigen.
Inter-Präsident glücklich über Inzaghi-Nachfolger Chivu
Inter-Präsident Giuseppe Marotta zeigt sich "stolz und glücklich", Cristian Chivu zum neuen Trainer ernannt zu haben. Der Ex-Spieler der Nerazzurri verkörpert "Werte, die für den Erfolg notwendig sind".
Pistorius: Keine deutsche Militärhilfe für Israel
Deutschland leistet Israel im Krieg gegen den Iran nach Angaben von Verteidigungsminister Boris Pistoririus keine Unterstützung. Es gibt demnach auch keine Anfragen.
Van der Bellen empfängt Selenskyj in Wien
Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat gemeinsam mit seiner Frau Doris Schmidauer den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dessen Ehefrau mit militärischen Ehren in Wien empfangen. Es ist der erste Besuch seit Kriegsbeginn.
Ukrainischer Präsident Selenskyj in Wien
PULS 24 Reporterin Carla Márquez berichtet von dem Empfang des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Wien.
So enttarnt man Fake-Polizisten
Jüngst sorgte ein Betrugsfall in Niedersachsen für Aufsehen, bei dem Verbrecher hohe Geldsummen von einer 89-jährigen Frau erschleichen wollten.
Koeman und van Dijk scherzen über Lewandowski-Skandal
Holland-Coach Ronald Koeman und sein Kapitän Virgil van Dijk scherzen über den Skandal rund um Robert Lewandowski. Man sollte sich niemals mit seinem wichtigsten Spieler anlegen, erklärt der Trainer.