Viele ehemalige Spieler der Fortuna Düsseldorf haben nach ihrer aktiven Karriere eine Laufbahn als Funktionär eingeschlagen. Der Weg ist im Fußball nicht weit vom Spieler zum Scout, Trainer oder Vorstandsmitglied. Wir blicken zurück auf Anthony Baffoe, Michael Preetz, Klaus Allofs, Dirk Böcker, Sascha Rösler, Antoine Hey, Benno Beiroth und Ben Manga. Diese ehemaligen Spieler sind zum Teil bei der Fortuna geblieben oder haben in anderen Vereinen und Verbänden hohe Ämter bekleidet. Peter Frymuth und Wolfgang Niersbach haben nie für die Fortuna gespielt aber als Funktionär viele Jahre lang mitgewirkt. Beide gingen zum DFB, wo Peter Frymuth aktuell Vizepräsident ist.
Auch Eberl kritisiert Matthäus: "Gehört sich nicht"
Bayerns Sportvorstand Max Eberl hat sich im Streit zwischen Lothar Matthäus und Uli Hoeneß um den angepeilten Transfer von Nick Woltemade klar hinter die Aussagen von Hoeneß gestellt und ebenfalls Kritik an Matthäus geäußert. Hoeneß hatte Matthäus angegriffen, weil dieser im Poker des deutschen Rekordmeisters um Stuttgarts Jungstar Nick Woltemade eine Ablöse von 80 bis 100 Millionen Euro ins Gespräch gebracht hatte.
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Wohnmobil parken: Wo darf der Camper wie lange stehen?
Für Wohnmobile gelten strenge Regeln für das Parken. Worauf du achten musst, erfährst du im Video.
Gender-Reveal beim Kät-Feuerwerk
Gender-Reveal beim Kät-Feuerwerk: Es war das Gesprächsthema am Kät-Wochenende: Wird das Kind von Schausteller-Paar Seppel Müller und Maria Göbel ein Junge oder ein Mädchen? Am Ende wurde das Geschlecht am Himmel über Annaberg enthüllt - beim großen Feuerwerk. (Video: Sebastian Paul)
Donald Trump: "Klingt nach Diktator!" US-Präsident spricht bittere Warnung aus
Die demokratischen Vorwahlen in New York City sorgen in den USA für reichlich Wirbel. Nachdem Donald Trump den Bürgermeisterkandidaten Zohran Mamdani zunächst auf Truth Social beschimpfte, legt er nun mit einer bitteren Drohung vor laufender Kamera nach. Im Netz sorgen seine Wochen für Empörung.
Nachrichten des Tages | 30. Juni - Mittagsausgabe
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PSG überwältigt Inter Miami (4-0) und zieht ins Viertelfinale der Klub-WM ein
Paris Saint-Germain hat Inter Miami im Achtelfinale der Klub-Weltmeisterschaft mit 4:0 besiegt. Das einseitige Spiel im Mercedes Benz Stadion in Atlanta offenbarte die deutliche Diskrepanz zwischen dem Europameister und dem per Wildcard eingeladenen amerikanischen Verein. Das Aufeinandertreffen der Pariser Jugend mit den Florida-Legenden Lionel Messi und Luis Suarez zeigte von Anfang an die Überlegenheit der Franzosen. Die Pariser gingen durch einen Kopfball von Joao Neves in der 6. Minute schnell in Führung. Paris nutzte das fehlende Pressing des Duos Messi-Suarez, um sein Spiel durchzusetzen und viele gute Aktionen zu starten. Joao Neves erzielte in der 39. Minute einen Doppelpack, dem Achraf Hakimi in der 45. Minute ein Tor folgen ließ, sodass es vor der Halbzeit 4:0 stand. Nachdem die Vorentscheidung gefallen war, war das Tempo in der zweiten Halbzeit für die Truppen von Luis Enrique nicht mehr so hoch. Auf der anderen Seite konnte Inter Miami die Pariser Abwehr nur wenig beunruhigen. Mit dem Sieg im Rücken hat PSG nun eine Woche Zeit, um vor dem Viertelfinale gegen den Riesen Bayern München an seiner Strategie zu feilen.