Immer mehr Firmen machen ihren Mitarbeitern Angebote, um auf ein Dienstfahrrad umzusteigen. In Zeiten von hohen Benzinpreisen und dem stärkeren Bewusstsein für Klimaschutz ist ein Firmenfahrrad eine echte Alternative. Was ist ein Dienstrad – und wie komme ich dran? Ein Dienstrad ist ein Fahrrad, E-Bike oder Cargobike, das der Arbeitgeber einem Beschäftigten überlässt. Dieses kann beruflich sowie privat genutzt werden. Weit verbreitet ist das Dienstrad-Leasing, bei dem Arbeitgeber Diensträder von einem Leasinganbieter leasen und den Beschäftigten zur Verfügung stellen. Zum anderen etabliert sich derzeit ein Dienstrad-Abonnement, bei dem Kunden sich ein Fahrrad ihrer Wahl mieten und dafür eine monatliche Rate zahlen. Wie finanziert sich das? Im Regelfall wird das Fahrrad über Gehaltsumwandlung finanziert. Beim Dienstrad-Leasing verzichtet der Arbeitnehmer für die Dauer der Rad-Überlassung auf Barlohn in Höhe der Nutzungsrate. Welche Kosten für ein Dienstrad kommen auf Beschäftigte zu? Das hängt vom Wert des Fahrrads ab und von der Höhe des Arbeitgeber-Zuschusses. Viele Dienstrad-Leasinganbieter haben einen Rechner auf ihrer Website, mit dem sich die individuellen Kosten berechnen lassen. Für wen lohnt sich das wirklich? Das Dienstrad per Leasing ist laut dem Bundesverband Zukunft Fahrrad (BVZF) bis zu 40 Prozent günstiger als der Direktkauf. Beim Abo-Modell lassen sich bis zu 55 Prozent der Kosten einsparen. Was sollte man in finanzieller Hinsicht sonst noch beachten? Durch ein Dienstrad per Gehaltsumwandlung sinken die Sozialversicherungsbeiträge, da der Bruttolohn reduziert wird. Laut BVZF wirkt sich dies u.a. geringfügig auf den späteren Rentenbezug aus.
22-Jährige muss sich plötzlich um Kind (3) kümmern und lebt von 17 Euro am Tag
Eine junge Frau kämpft in Linz verzweifelt darum, ihre Finanzen zu stabilisieren. Sie hat im Januar ihre Stelle verloren und muss nun für ihren kleinen Neffen sorgen. Trotz eingereichter Anträge auf Sozialhilfe befindet sie sich vorerst in einer akuten finanziellen Notlage.
Friedrich Merz: Humanitäre Hilfe muss endlich zu den Menschen in Gaza
Im Gazastreifen warten Hunderttausende auf lebensrettende Hilfsgüter. Bundeskanzler Merz äußert große Sorge angesichts der Lage in dem abgeriegelten Küstengebiet.
Trump und südafrikanischer Präsident Cyril Ramaphosa geraten bei Treffen im Weißen Haus aneinander
US-Präsident Donald Trump und der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa gerieten bei einem angespannten Treffen im Oval Office wegen des Vorwurfs des weißen Völkermords in Südafrika aneinander. Die Diskussion, an der auch der in Südafrika geborene Elon Musk und mehrere andere prominente Südafrikaner teilnahmen, fand wenige Tage, nachdem die USA 59 weißen Afrikanern den Flüchtlingsstatus gewährt hatten, statt. Auf die Frage, was Trump davon überzeugen würde, dass der Völkermord nicht stattfindet, sagte Ramaphosa, er solle den Südafrikanern selbst zuhören, einschließlich gemeinsamer Bekannter wie dem Golfer Ernie Els. Trump spielte ein Video ab, das Gewaltszenen und weiße Kreuze zeigte und behauptete, diese markierten die Gräber weißer Farmer. Ramaphosa stellte klar, dass die Aufnahmen von einer Demonstration und nicht von Gräbern stammten, und wies die Botschaft des Videos zurück. „Es gibt Kriminalität in unserem Land“, sagte Ramaphosa, aber er betonte, dass die meisten Opfer schwarze Menschen sind. Trump entgegnete, dass „hauptsächlich“ weiße Farmer getötet worden seien. Trump wiederholte seine Behauptung, Südafrika sei „außer Kontrolle“, und schloss sich damit Musk an, der zuvor dasselbe kontroverse Video geteilt hatte. Der Tesla-CEO blieb während des Treffens stumm. Trump wurde auch gefragt, warum Afrikanern im Schnellverfahren Asyl gewährt werde. Er verwies auf die weit verbreiteten Berichte über Gewalt in dem Land.
Tesla nach Regenguss Schrott: Fahrer trifft bei den Kosten der Schlag
Wegen eingedrungenem Wasser in der Batterie: Johnny Bacigalupo und Rob Hussey haben ihren Tesla nach einem Restaurantbesuch nicht mehr starten können. Dieser Schaden wird jedoch nicht von der Garantie abgedeckt. Die Reparaturkosten betragen rund 20.000 Euro. Tesla schiebt die Schuld auf das Wetter in Schottland. Die Besitzer sind empört über den schlechten Kundenservice.
Ter Stegen, Bischof, Woltemade: Das sagt Nagelsmann
Julian Nagelsmann hat seinen Kader für das Finalturnier der Nations League bekanntgegeben - und freut sich besonders auf einen Rückkehrer: Marc-André ter Stegen. Der Bundestrainer spricht über das Comeback des Barcelona-Keepers und erklärt, warum er die Neulinge Tom Bischof und Nick Woltemade nominiert hat.
Warnung der DRV: Für DIESE Menschen wird die Rente besonders knapp
Millionen Menschen in Deutschland sind laut Deutscher Rentenversicherung unzureichend fürs Alter abgesichert. Besonders betroffen sind Ostdeutsche, junge Erwachsene, kinderreiche Familien und Menschen ohne deutschen Pass – Gruppen mit deutlich unterdurchschnittlicher Zusatzvorsorge.
Ter Stegen, Bischof, Woltemade: Das sagt Nagelsmann
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