Auch nach mehr als 70 Jahren nach Kriegsende werden noch regelmäßig Bomben in NRW entdeckt. Im Jahr 2018 entdeckten die nordrhein-westfälischen Kampfmittelbeseitigungsdienste insgesamt 2.811 Bomben, 2017 waren es noch 1.946. Dazu gehörten auch Nebel-, Brand-, Splitter- und kleinere Sprengbomben. Von den entdecken Bomben waren 2.265 sogenannte „Zufallsfunde“. Nicht selten ist die Bombenentschärfung mit einer Evakuierung verbunden. Für Bombenentschärfungen ist der sogenannte Kampfmittelbeseitigungsdienst zuständig. In NRW gibt es zwei Spezialisten-Teams. Eins sitzt bei der Bezirksregierung Arnsberg, das andere in Düsseldorf. Sie werden bei Zufallsfunden aktiv, suchen aber auch präventiv nach Blindgängern. Häufig handelt es sich um ausgebildete Munitionsfachleute oder Feuerwerker. Der Ablauf ist jedoch nicht immer vorhersehbar.
Kurznachrichten aus Ungarn am 18.12.2024
Kurznachrichten aus Ungarn: Orbán trifft Präsidenten aus Kirgistan; Innovationsstrategie für Ungarn wurde festgelegt; Polizei sammelt für Bedürftige; Budapester Brücke wird zum 100 Meter hohen Weihnachtsbaum; LEGO Strassenbahn bleibt bis 6. Januar in Budapest; Sonderausstellung im Haus der Musik; und mehr...
Ukraine: Der dritte Winter im Krieg
Magdalena Punz, PULS 24-Chronikchefreporterin berichtet live aus der ukrainischen Stadt Poltawa und spricht dort mit Caritasdirektor Klaus Schwertner.
Aus dem Schatten ins Rampenlicht
Ein Beatles-Album veränderte das Leben des Oberösterreichers Gregor Wessely alias GREYSHADOW. Seine Singles wurden auf über 40 Radio-Sendern in 15 verschiedenen Ländern in Europa gespielt. Bei Café Puls ist er mit seiner neuen Single "Start".
Volkshilfe: Hilfe, Unterstützung und Spenden in der Weihnachtszeit
Wie sich Kinderarmut an Weihnachten besonders zeigt, warum die Volkshilfe Österreich hier unterstützt und wie man selber helfen kann, verrät Geschäftsführer der Volkshilfe Österreich, Erich Fenninger.
Webflash: Die Netz-News des Tages
Im Studio: Web-Reporterin Melanie Koch
Das “Chris“tkind ist unterwegs
PULS 24 Moderator Chris Stephan auf weihnachtlicher Mission
Ölpest nach Tanker-Unglück: 3.700 Tonnen Erdöl verschmutzen russische Küste
Zwei beschädigte russische Schiffe haben am Sonntag in der Straße von Kertsch schätzungsweise 3.700 Tonnen Öl verloren. Russische Beamte bestätigten einen Ölteppich. In den sozialen Medien zeigen Aufnahmen mit Erdöl bedeckte Vögel. Dem Gouverneur der angrenzenden Region Krasnodar zufolge ist das Öl „entfernbar“. Bei dem Unglück kam ein Matrose ums Leben.