Der Verzehr von selbst angebautem Gemüse ist nicht immer bedenkenlos möglich. Warum der Verzehr von Zucchini tödlich enden kann, wie Sie die Gefahr erkennen und bei welchem Gemüse noch Vorsicht geboten ist. Cucurbitacine sind giftige Bitterstoffe, die hauptsächlich in Gurken und Kürbisgewächsen wie Zucchini vorkommen. Wenn Zucchini bitter schmecken, ist also Vorsicht geboten. Eine Vergiftung äußert sich durch Schleimhautreizungen, Übelkeit, Magenkrämpfe, Durchfall oder Erbrechen. In besonders schweren Fällen kann eine Cucurbitacin-Vergiftung auch tödlich enden. Der Ursprung liegt im Beet: Wenn Zucchini im Garten neben Zierkürbissen wachsen, kann es zu Kreuzungen kommen. Zieht man dann aus dem Saatgut der geernteten Zucchini im nächsten Jahr neue Pflanzen, ist die Gefahr groß, dass diese auch das Bitterstoff-Gen besitzen. Also: Probieren Sie, besonders während oder nach einer Hitzeperiode, immer vorsichtshalber Ihr Gemüse, bevor Sie es zubereiten – Gewürze können den bitteren Geschmack eventuell überdecken. Auch beim Kochen und Braten werden die Bitterstoffe nicht zerstört.
Ukraine will den USA überarbeiteten Friedensplan vorlegen
Selenskyj bewegt sich auf einem schmalen Grat zwischen der Verteidigung ukrainischer Interessen und der Bereitschaft Trumps, einige Kompromisse einzugehen. Selenskyj Verbündete aus Europa stehen ihm bei.
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Dobrindt sagt Sozialbetrügern den Kampf an
Innenminister Alexander Dobrindt hat ein neues Gesetz vorgestellt, das Sozialbetrüger ins Visier nimmt. Ziel ist es, den Missbrauch von Vaterschaftsanerkennungen zu verhindern und die Integrität des deutschen Sozialsystems zu schützen.
NFL-Opa feiert Comeback: Philip Rivers witzelt auf PK
Philip Rivers sorgt auf seiner ersten PK seit 2020 für Lacher.
Trump weitet ICE-Razzien aus
Die Trump-Regierung verschärft ihre Maßnahmen gegen illegale Einwanderung: ICE-Agenten sind nun auch in New Orleans aktiv. Doch die Kritik wächst, denn nicht immer trifft es bei den Einsätzen die Richtigen.
Ex-Milliardär Benko erneut verurteilt
René Benko, einstiger österreichischer Milliardär und Gründer des Signa-Imperiums, wurde erneut vom Landesgericht Innsbruck verurteilt. Wegen Schädigung seiner Gläubiger erhielt er eine Bewährungsstrafe von 15 Monaten. Seine Ehefrau wurde freigesprochen.