glomex Logo
Newest videos

Mängel in der Wohnung: Gründe für und gegen eine Mietminderung

Schimmelbefall an den Wänden, Heizungsausfall im Winter, kein Warmwasser: Das können Gründe für eine Mietminderung sein. Tritt ein Mangel auf, können Mieterinnen und Mieter die Mietzahlung an den Vermieter mindern. So steht es im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB; Paragraf 536). Doch man hat nicht mit allen Fällen dieselbe Chance auf eine Minderung der Miete.

Related Videos

Nach Marius' Skandal: Bei Prinzessin Mette-Marit fließen Tränen

Prinzessin Mette-Marit hatte aufgrund ihres Sohnes Marius eine schwere Zeit. Jetzt lässt sie ihren Emotionen bei einem Termin freien Lauf.

Frührente und Rentenniveau: Das plant die SPD mit der Rente

Auch die SPD bereitet sich auf die Bundestagswahl im Februar 2025 vor. Die Rente bleibt dabei ein zentrales Thema. Wir erklären, welche Pläne die SPD bezüglich der Rente hat.

In Waffenverbotszone: Mann in Hannover durch Stiche lebensgefährlich verletzt

Im Hauptbahnhof in Hannover kommt es zu einem Streit zwischen zwei Männern. Einer der beiden wird durch Stiche lebensgefährlich verletzt. Die Polizei sucht Zeugen.

Ukrainischer Frontsoldat: "Wir wissen nicht, wann wir sterben"

PULS 24 Chronik-Chefreporterin Magdalena Punz hat in der ukrainischen Stadt Poltawa mit einem Frontsoldaten gesprochen, der seit dem ersten Kriegstag im Einsatz ist.

Syrische HTS-Miliz: Terror-Einstufung ist ungerecht

Der Militärchef der syrischen HTS-Miliz, Abu Hassan al-Hamwi, wünscht sich im AFP-Interview die Aufhebung der Einordnung der Islamisten als Terrororganisation in den USA und Europa. Er fordert die internationale Gemeinschaft auf, eine "Lösung" im Fall der israelischen Angriffe im Süden Syriens zu finden.

Bonmati: "Man muss die Chance ergreifen"

Aitana Bonmati wurde zur FIFA-Weltfußballerin 2024 ernannt. Die Spanierin blickt auf ein äußerst erfolgreiches Jahr 2024 zurück in dem sie mit dem FC Barcelona Titel um Titel gewinnen konnte.

Wissenschaftler warnen vor den „beispiellosen Risiken“ von Spiegelbakterien

Eine Gruppe von 38 Wissenschaftlern aus neun Ländern hat vor den potenziellen Gefahren der Schaffung synthetischer „Spiegelbakterien“ gewarnt. Diese Organismen werden aus umgekehrten Molekularstrukturen aufgebaut, die für Menschen, Tiere und Pflanzen beispiellose Risiken bergen könnten. Obwohl die Technologie zur Schaffung dieser Lebensformen noch mindestens ein Jahrzehnt entfernt ist, argumentieren die Forscher, dass die potenziellen Folgen eine sofortige Überprüfung erfordern. Im Gegensatz zu natürlichem Leben, das auf einer einheitlichen molekularen „Händigkeit“ beruht, würden Spiegelbakterien aus einer umgekehrten molekularen Chiralität bestehen, was sie für das Immunsystem unerkennbar machen würde. Dies könnte zu schweren Infektionen bei Pflanzen, Tieren und Menschen führen und sogar Ökosysteme stören. „Angetrieben von Neugierde und plausiblen Anwendungen erforschen einige Forscher dieses radikale Feld“, schreiben die Autoren und betonen, dass Vorsicht geboten ist. Jonathan Jones vom Sainsbury Laboratory verglich die potenziellen Risiken mit einem gefährlichen Geist, den man nicht freilassen sollte. Die Wahrscheinlichkeit schädlicher Folgen ist zwar gering, aber die Konsequenzen könnten katastrophal sein. Die Wissenschaftler raten davon ab, Forschungen zur Schaffung von Spiegelbakterien zu finanzieren oder zu verfolgen, wenn die Sicherheit nicht gewährleistet werden kann. Während synthetische Biologen das Leben besser verstehen und medizinische Fortschritte entwickeln wollen, könnte die Schaffung von Spiegelorganismen die Fähigkeit übersteigen, ihre Risiken zu beherrschen. Tom Ellis vom Imperial College London stellte fest, dass die derzeitige Forschung weit davon entfernt ist, solche Fähigkeiten zu erreichen.

Inhalt melden

Du bist im Begriff, eine Beschwerde auf der Grundlage des EU Digital Services Act einzureichen. Bitte erkläre hier, auf welchen Inhalt sich deine Meldung bezieht und warum der Inhalt deines Erachtens rechtswidrig ist. Bitte gib zudem nachfolgend deinen Namen an, es sei denn die Meldung betrifft eine Straftat nach Artikeln 3 bis 7 der Richtlinie 2011/93/EU (Missbrauch von Kindern, Kinderpornografie).