Das „Forbes“-Magazin hat wieder einmal die reichsten Menschen der Welt aufgelistet. Die meisten Milliardäre der Top Ten stammen aus den USA, nur eine Person aus Europa ist dabei. Milliardäre aus Asien oder Afrika sind nicht dabei. Hier ist die Liste der reichsten Männer der Welt: 10. Platz: Steve Ballmer ist ehemaliger CEO von Microsoft und Eigentümer des NBA-Teams Los Angeles Clippers. 9. Platz: Der Mitgründer von Google, Sergey Brin, gilt als der reichste Immigrant der USA. Er wurde in Russland geboren. 8. Platz: Larry Page ist zusammen mit Brin Mitgründer von Google und erfand die Suchmaschine. Er war außerdem CEO des Mutterkonzerns Alphabet. 7. Platz: Bill Gates ist vor allem als Gründer von Microsoft und Pionier des Computers bekannt. Seine wohltätige Stiftung investiert seine Milliarden in Projekte und Forschung. 6. Platz: Warren Buffett ist der älteste unter den Top Ten. Sein Vermögen macht er als Chef der Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway. 5. Platz: Der Gründer von Facebook und dem Mutterkonzern Meta liegt auf dem fünften Platz: Mark Zuckerberg. 4. Platz: Larry Ellison ist Chef und Gründer von Oracle, einem Soft- und Hardwarehersteller. 3. Platz: Amazon-Chef Jeff Bezos ist mit einem Vermögen von 173,6 Milliarden Dollar auf dem Podium. 2. Platz: Der einzige Europäer und Nicht-US-Amerikaner ist der Franzose Bernard Arnault. Als Gründer und Chef des Luxusartikelkonzerns LVMH machte er Milliarden. Hinter LVMH stecken 70 Marken, darunter zum Beispiel Dior, Louis Vuitton, Sephora und Hublot. 1. Platz: Der gebürtige Südafrikaner Elon Musk steht auf der Liste ganz oben. Er ist vor allem als Telsa-Chef und Eigentümer von X (vormals Twitter) bekannt. Er ist außerdem Chef und Gründer von Starlink, SpaceX und anderen Firmen.
Hausbesuch bei Eko Fresh und Sarah
Philipp Hageni besucht den Rapp-Altmeister und seine Ehefrau Sarah in ihrem Eigenheim. Bestaunt wird die Deko und der Keller. Außerdem trainiert das verschmuste Paar schon für den Auftritt bei "Schlag den Star" nächsten Samstag auf ProSieben und auf Joyn.
Trump fordert von Nato-Ländern fünf Prozent für das Militär
Der gewählte US-Präsident Donald Trump drängt die Verbündeten in Nato-Ländern, künftig fünf Prozent der Wirtschaftsleisterung für das Militär auszugeben. Bislang hatten sich die Staaten auf zwei Prozent verständigt - und selbst das halten einige nicht ein.
Feuerinferno bei Los Angeles: Tausende in die Flucht geschlagen
Gleich zwei Feuer toben an der kalifornischen Pazifikküste. Zehntausende Menschen, auch Prominente, fliehen vor dem Inferno. Die Brandbekämpfung aus der Luft gestaltet sich schwierig.
Trump nennt Grenze zu Kanada "künstlich"
Der designierte US-Präsident Donald Trump denkt seit Wochen laut über eine Eingliederung Kanadas in die USA nach - nun hat er nachgelegt und die Grenze zwischen beiden Ländern als "künstlich" bezeichnet.
Grünen-Panne: Polizei beendet Habeck-Projektion
Am Freitagabend war das Abbild von Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck auf dem Siegestor in München zu sehen. Jetzt hat die Polizei die Projektion auf das Bauwerk beendet.
Baum stürzt in Weinheim auf Wohnaus
Weinheim: Gegen 12:00 Uhr stürzte am Dienstagmittag in der Bergstraße ein Baum auf ein Wohnhaus, nachdem ein kurzer Regenschauer mit Sturm über die Region gezogen war. Die Feuerwehr wurde bei den Bergungsarbeiten von der Berufsfeuerwehr Mannheim unterstützt, die mit einem Kran vor Ort waren. Es entstand Sachschaden am Haus; Verletzte gab es glücklicherweise nicht. Die Bergstraße/B3 musste in diesem Bereich gesperrt werden.
Energieverband: Kalte Dunkelflaute wäre fatal
Eine weitere Dunkelflaute wäre zum Zeitpunkt der deutschen Energiewende schon herausfordernd genug, meint Dr. Ludwig Möhring, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Erdgas, Erdöl und Geoenergie. Doch was passiert, wenn alles auf eine kalte Dunkelflaute zusteuern würde? Wie sicher wäre in einem solchen Fall die Energieversorgung in Deutschland und was kann die kommende Regierung für diese tun? Diese Fragen beantwortet der Experte im wirtschaft tv Talk mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin.