Er ist neben dem Känguru das Symbol für Australien: Der Koala. Doch nicht nur Australien, sondern auch die Stadt Duisburg in Nordrhein-Westfalen ist für Koalas bekannt. Der Duisburger Zoo präsentiert seit Jahren stolz eine Koala-Zucht. Europaweit gilt der Zoo als Kompetenz- und Zuchtzentrum für Koalas. Obwohl das kleine Fellwunder umgangssprachlich immer gern Koalabär genannt wird, ist dieser Name falsch. Der Koala ist nämlich kein Bär und auch kein Säuge-, sondern ein Beuteltier, da sein Nachwuchs im Beutel des Muttertiers heranwächst. Koalas fressen täglich 600-800 gr Blätter - bevorzugt Eukalyptus. Für die meisten anderen Tiere ist diese Pflanze giftig. Um sie verdauen zu können, haben Koalas einen sehr langsamen Stoffwechsel. Das ist auch der Grund, weshalb sie so lange und viel schlafen. Stolze 18 bis 20 Stunden am Tag. Auch die Geräusche von Koalas sind etwas besonderes. Für den Menschen klingen sie wie eine Mischung aus Grunzen, Schnarchen und Rülpsen. Obwohl die kleinen Australier so beliebt sind, sind sie vom Aussterben bedroht. Sie leben auf Bäumen in den australischen Regelwäldern, die durch zunehmende Buschfeuer langsam von der Bildfläche verschwinden. Da die Waldbrände durch den Klimawandel immer heftiger und häufiger werden, bedroht somit der Mensch den Lebensraum der Koalas. Neben der Dürre spielt auch die Abholzung eine große Rolle für die Bedrohung des Lebensraums der Koalas. Umwelt- und Tierschutzorganisationen wie z.B. WWF oder Greenpeace sammeln seit den verehrenden Buschfeuern von 2019/20 bei denen über 60.000 Koalas zu schaden kamen, vermehrt Spenden für das Überleben der Beuteltiere.
US-Präsidentschaftwahl: Donald Trump erklärt sich zum Sieger
Wenige Stunden nach der Wahl konnte sich Donald Trump bereits drei der sieben "Swing States" sichern. Dieser erklärte sich infolgedessen zum Wahlsieger.
Das Reisewetter in Ungarn am 07.11.2024
Das Reisewetter in den wichtigsten ungarischen touristischen Destinationen.
ADAC: Höhere Ölpreise treiben Spritkosten in die Höhe
Nach einem Rückgang in den letzten Monaten sind die Kraftstoffpreise im Oktober wieder gestiegen, wie "tagesschau.de" berichtet. Erhöhte Nachfrage und schwacher Euro trugen dazu bei.
Donald Trump ist US-Wahlsieger: Reaktionen aus der Bevölkerung
"Neues Kapitel der Instabilität": Selenskyj über nordkoreanische Soldaten
Von Kim Jong-un gesandt: Die Ukrainer berichten zum ersten Mal offiziell von Kämpfen mit nordkoreanischen Soldaten in der russischen Grenzregion Kursk.
Sammler aufgepasst: Diese 2-Euro-Münze könnte schnell im Wert steigen
Eine neue 2-Euro-Gedenkmünze zum Jubiläum der Paulskirchenverfassung fasziniert Sammler. Dank ihrer limitierten Auflage und möglichen Fehlprägungen könnte sie enorm im Wert steigen. Angebote auf Ebay erreichen bereits 3500 Euro!
Die US-Wahl 2024: Wie funktioniert das Electoral College?
Die Präsidentschaftswahlen in den USA sind ein kompliziertes Verfahren, das mehrere Kandidaten und ein kompliziertes Wahlsystem umfasst. Bei der Wahl 2024 bewerben sich fünf Kandidaten um die Präsidentschaft. Kamala Harris, die derzeitige Vizepräsidentin, ist die Kandidatin der Demokraten. Donald Trump, der ehemalige Präsident, tritt zum dritten Mal als Kandidat der Republikaner an. Jill Stein vertritt die Grüne Partei, Cornel West kandidiert als Unabhängiger, und Chase Oliver ist der Kandidat der Libertären. Die Amerikaner wählen die Wahlmänner im Wahlmännerkollegium und nicht direkt den Präsidenten. Diese insgesamt 538 Wahlmänner geben ihre Stimme im Namen ihres Staates auf der Grundlage der Volksabstimmung ab. In den meisten Staaten gilt ein „winner-takes-all“-System, bei dem der Kandidat mit den meisten Stimmen alle Wahlmännerstimmen erhält. Der Kandidat, der zuerst 270 Wahlmännerstimmen erreicht, gewinnt die Präsidentschaft. Neben den Präsidentschaftswahlen wählen die Wähler auch die Mitglieder des Kongresses und können über bundesstaatliche Gesetze oder Kommunalpolitiker abstimmen. Alle US-Bürger ab 18 Jahren sind wahlberechtigt, obwohl es einige Ausnahmen für strafrechtliche Verurteilungen und geistige Behinderungen gibt. Der Wahltag ist immer der erste Dienstag nach dem ersten Montag im November. Die siegreichen Kandidaten werden in der Wahlnacht bekannt gegeben, gefolgt von der Amtseinführung im Januar. Das einzigartige System des Wahlmännerkollegiums (Electoral College) kann dazu führen, dass ein Kandidat die Präsidentschaft gewinnt, ohne die Volksabstimmung zu gewinnen, wie im Jahr 2016 zu sehen war.