Er ist neben dem Känguru das Symbol für Australien: Der Koala. Doch nicht nur Australien, sondern auch die Stadt Duisburg in Nordrhein-Westfalen ist für Koalas bekannt. Der Duisburger Zoo präsentiert seit Jahren stolz eine Koala-Zucht. Europaweit gilt der Zoo als Kompetenz- und Zuchtzentrum für Koalas. Obwohl das kleine Fellwunder umgangssprachlich immer gern Koalabär genannt wird, ist dieser Name falsch. Der Koala ist nämlich kein Bär und auch kein Säuge-, sondern ein Beuteltier, da sein Nachwuchs im Beutel des Muttertiers heranwächst. Koalas fressen täglich 600-800 gr Blätter - bevorzugt Eukalyptus. Für die meisten anderen Tiere ist diese Pflanze giftig. Um sie verdauen zu können, haben Koalas einen sehr langsamen Stoffwechsel. Das ist auch der Grund, weshalb sie so lange und viel schlafen. Stolze 18 bis 20 Stunden am Tag. Auch die Geräusche von Koalas sind etwas besonderes. Für den Menschen klingen sie wie eine Mischung aus Grunzen, Schnarchen und Rülpsen. Obwohl die kleinen Australier so beliebt sind, sind sie vom Aussterben bedroht. Sie leben auf Bäumen in den australischen Regelwäldern, die durch zunehmende Buschfeuer langsam von der Bildfläche verschwinden. Da die Waldbrände durch den Klimawandel immer heftiger und häufiger werden, bedroht somit der Mensch den Lebensraum der Koalas. Neben der Dürre spielt auch die Abholzung eine große Rolle für die Bedrohung des Lebensraums der Koalas. Umwelt- und Tierschutzorganisationen wie z.B. WWF oder Greenpeace sammeln seit den verehrenden Buschfeuern von 2019/20 bei denen über 60.000 Koalas zu schaden kamen, vermehrt Spenden für das Überleben der Beuteltiere.
Bürgergeld unter Druck: Wie die Regierung Milliarden einsparen will
CDU und CSU kündigten im Wahlkampf Einsparungen in Milliardenhöhe beim Bürgergeld an. Doch der Haushaltsentwurf der Bundesregierung für 2025 sieht mit 51,96 Milliarden Euro Rekordausgaben für die Grundsicherung vor – über fünf Milliarden mehr als im Vorjahr.
Warum Letizia ausgerechnet hier viel Haut zeigt
Bei der 105. Gala der renommierten ABC-Journalistenpreise zeigt sich Letizia in einem außergewöhnlichen Look, der royale Tradition mit einem Bruch des königlichen Mode-Protokolls verbindet.
Falsches Bild: Inter Mailand schwenkt Palästina-Fahne
Das Foto ist nicht nur alt, sondern auch beschnitten worden. Das Original zeigt Kinder, die sowohl die palästinensische als auch die israelische Flagge schwenken.
Merz verteidigt Merkels Entscheidung zur Aufnahme von Geflüchteten
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat die Entscheidung seiner Amtsvorgängerin Angela Merkel (CDU) zur Aufnahme von Geflüchteten vor zehn Jahren verteidgt. Es habe "damals eine humanitäre Katastrophe gegeben, auf die Deutschland eine Antwort gegeben hat", sagte Merz im Bundestag auf eune Frage aus der AfD.
Tödlicher Monsunregen in Nepal: Sturzflut reißt Grenzübergang zu China weg
Sturzfluten und Erdrutsche haben am Dienstag den Grenzübergang Rasuwagadhi zwischen China und Nepal zerstört. Heftiger Monsunregen hatte den Fluss Bhotekoshi plötzlich anschwellen lassen. Eine wichtige Verbindungsbrücke, Gebäude sowie Hunderte zum Import vorbereitete E-Autos wurden weggespült. 18 Menschen gelten als vermisst. Retter bargen bisher neun Tote aus den Trümmern.
Schwache Inlandsnachfrage bremst Maschinenbau
Die schwache Inlandsnachfrage dämpft die zuletzt leicht anziehenden Bestellzahlen im baden-württembergischen Maschinenbau. Im Mai ging der Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat preisbereinigt um ein Prozent zurück, teilte der Landesverband des Maschinenbauverbands VDMA laut der Deutschen Presse-Agentur mit. Während die innerdeutschen Bestellungen um sechs Prozent sanken, konnten die Order aus dem Ausland demnach um ein Prozent zulegen. Getrieben wurde die Entwicklung von Bestellungen aus EU-Staaten. Positive Signale im Inlandsgeschäft bleiben VDMA-Geschäftsführer Dietrich Birk zufolge weiterhin aus.
Tödlicher Monsunregen in Nepal: Sturzflut reißt Grenzübergang zu China weg
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