Eindeutig kann man die Ursprünge des Fußballs nicht benennen. Überliefert ist bereits ein fußballähnliches Spiel aus dem 2. Jahrtausend v. Chr. aus China. In England, Frankreich und Italien gab es Spiele, die dem heutigen Fußball ähnlich sind. England gilt jedoch als das Mutterland des modernen Fußballs. 1846 verfasste die Schule im mittelenglischen Rugby die ersten schriftlichen Regeln für das Ballspiel. Die Regeln konnten jedoch von Schule zu Schule unterschiedlich sein. Bei einigen stand das Spiel mit der Hand, bei anderen das Schießen mit dem Fuß im Vordergrund. 1848 wurden an der Universität Cambridge die "Cambridge Rules" formuliert, die dem Spiel mit dem Fuß den Vorzug gaben. Nach der Gründung der Football Association (FA) 1863 setzten sich die Klubs durch, welche gegen Tritte, Halten und das Tragen des Balles waren. Die anderen Klubs verließen die FA und gründeten die Rugby Football Union. Somit teilte sich 1871 die Sportart in Fußball und Rugby. Noch im Jahr 1871 führte die FA den englischen Pokalwettbewerb ein – den FA Cup. In den Jahren danach verbreiteten britische Studenten und Geschäftsleute das Spiel in Europa und Südamerika. In der Schweiz wurden bereits in den 1860er Jahren Fußballklubs gegründet. Der Schweizer Fußballer Hans Gamper gründete 1899 den FC Barcelona. Weitere Vorreiterstaaten waren die Niederlande und Dänemark. In Deutschland war vor der Jahrhundertwende Turnen Volkssport und Fußball konnte sich nur langsam durchsetzen. Der Braunschweiger Lehrer Konrad Koch war ein bekannter Förderer und verfasste zahlreiche Schriften über das neue Spiel. 1900 wurde in Leipzig der Deutsche Fußball-Bund (DFB) gegründet. Die erste deutsche Fußballmeisterschaft fand dann 1902/03 statt – Meister wurde der VfB Leipzig. Am 5. April 1908 unterlag die deutsche Nationalmannschaft im ersten Länderspiel der Schweiz mit 3:5. Eine einheitliche erste Liga im deutschen Fußball ließ länger auf sich warten: 1963 begann die erste Saison der Bundesliga.
Warum uns unsere Erinnerungen täuschen: So entstehen False Memories
Unser Gedächtnis ist ein faszinierendes, aber auch fehleranfälliges Konstrukt. Manchmal erinnern wir uns beispielsweise an Ereignisse, die so gar nicht passiert sind. Aber warum ist das so? schwimmen.
Das ist Volker Wissing: Der ehemalige FDP-Politiker im Porträt
Volker Wissing wird am 22. April 1970 in Landau in der Pfalz geboren. Nach dem Abitur 1989 studiert Wissing Rechtswissenschaft an der Universität des Saarlandes sowie an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg. Die Promotion folgt nach dem Studium und er wird 1997 Staatsanwalt am Landgericht Landau. 1998 wird Volker Wissing Mitglied der Freien Demokratischen Partei (FDP). 2001 folgt die Ernennung zum Richter am Landgericht Landau. Mitglied des Landesvorstandes der FDP Rheinland-Pfalz ist er ab 2004. 2011 wird er dessen Vorsitzender. 2004 wird Wissing in den Bundestag gewählt und bleibt Mitglied bis 2013. Seit 2013 ist er im Präsidium der FDP. Zwischen 2016 und 2021 ist er Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtages und Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau. Im Dezember 2021 wird Volker Wissing Bundesminister für Digitales und Verkehr unter Kanzler Olaf Scholz in einer Koalition aus SPD, Grünen und FDP. Nach dem Bruch der Ampel-Regierung im November 2024 erklärt Wissing seinen Austritt aus der FDP. Er bleibt als Verkehrsminister im Amt und übernimmt auch das Justizministerium. Mai 2025: Nach dem Regierungswechsel will Wissing laut eines ARD-Interviews wieder als Jurist arbeiten. Privatleben Volker Wissing ist verheiratet und hat eine Tochter. Er besitzt ein Weingut und war viele Jahre als Organist in Gottesdiensten tätig.
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