Darts: Eine Sportart die ihren Titel sowohl als beliebtes Kneipenspiel als auch als Spitzensport der Deutschen verteidigt. Die Wurfsportart findet ihren Ursprung in England. Man warf mit den Pfeilen, die ursprünglich in Frankreich als Kriegswaffen benutzt wurden, auf Wagenräder. Diese dienten als Zielscheibe. Eine Einteilung der Felder und Punkte auf der Dartsscheibe wurde erstmal in Jahr 1896 von Brian Gamlin festgehalten. Danach wurde Dart zum Präzisionssport. Heute gibt es zwei Darts-Weltverbände: die World Darts Federation (WDF) – darunter auch der Deutsche Dart-Verband – und die Professional Darts Corporation (PDC). Die PDC veranstaltet jährlich im Dezember die Darts-WM und weitere Major-Turniere. Seit 2016 findet das jüngste Turnier, die Champions League of Darts statt. Für die Premier League Darts qualifizieren sich zehn Spieler. Zum Anlass der spannenden Turniere haben wir die Sportart unter die Lupe genommen und fünf spannende Fakten zum ursprünglichen Kneipen-Glücksspiel herausgefunden.
Ukraine will Flüchtlinge aus Deutschland zurückholen
Seit Beginn der russischen Invasion im Februar 2022 haben mehr als 1,2 Millionen Ukrainer:innen in Deutschland Zuflucht gesucht – mehr als in jedem anderen Land.
Impfung gegen Krebs kommt: Das muss man wissen
Eine Impfung gegen Krebs: Könnte diese vielversprechende Entwicklung näher rücken?
Deutschland droht eine Rattenplage
Besonders problematisch wird die Lage, weil die Zulassung von Rattengiften für den privaten Gebrauch möglicherweise nicht verlängert wird.
Historisch: Müller wird erste Renningenieurin in der Formel 1
Eine Deutsche schreibt Geschichte in der Formel 1: Laura Müller steigt in der kommenden Saison zur ersten Renningenieurin bei einem Team der Königsklasse auf. Sie übernimmt die wichtige Rolle bei Haas.
Putin und Trump: Gespräche zu einem Ukraine-Abkommen in Aussicht?
Kurz vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump zeigte sich der russische Staatschef Wladimir Putin bereit, über den Ukraine-Konflikt mit der neuen amerikanischen Regierung zu sprechen. In einer im Fernsehen übertragenen Ansprache an seine Regierungsmitglieder betonte Putin, dass das Ziel eines Dialogs nicht nur eine kurzfristige Waffenruhe sei, sondern ein dauerhafter Frieden, der den Krieg in der Ukraine beenden solle. Diese Haltung unterstreiche seine Bereitschaft, eine Lösung zu finden, die nicht nur in seinem, sondern auch im Interesse der internationalen Gemeinschaft läge. Donald Trump äußerte sich auch zu einem möglichen Gespräch mit Putin und erklärte, dass dieser, wenn er sich weiterhin gegen ein Abkommen zur Beendigung des Krieges stelle, „sein eigenes Land zerstören“ und „große Probleme bekommen werde“. Der US-Präsident betonte jedoch, dass er sich bereits während seiner ersten Amtszeit mit Putin getroffen und einen guten Draht zu ihm gehabt habe und er deswegen einem Treffen mit ihm zustimmen würde. Auch habe ihm der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj versichert, dass er bereit sei, ein Friedensabkommen zu unterzeichnen, um den Krieg zu beenden, der mit der russischen Invasion im Februar 2022 begonnen hatte. Inmitten der derzeitigen politischen Lage bleibt die Frage offen, ob ein Dialog zwischen diesen beiden Staatsoberhäuptern zu einer tatsächlichen Lösung des Konflikts führen kann.
Brady Corbet: Er verteidigt ‚Brutalist‘ gegen die KI-Vorwürfe
Der Regisseur beteuert, dass die Darstellungen von Adrien Brody und Felicity Jones trotz der Nutzung Künstlicher Intelligenz ihre eigenen sind.
Wenig glaubwürdig: Elon Musk bestreitet, den Hitlergruß gezeigt zu haben
Dem Unternehmer wird vorgeworfen, während seiner Rede zur Feier der Amtseinführung von Donald Trump den Nazigruß gezeigt zu haben - und das gleich mehrfach. Er weist die Vorwürfe barsch zurück, doch wirklich glauben wollen ihm nicht mal alle seine Anhänger.