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Der Advent: Alle Infos und Hintergründe zur Adventszeit

Der Begriff „Advent“ bezeichnet die Zeit vor Weihnachten, in der sich das Christentum auf die Geburt Jesu vorbereitet. Ankunft ist die wörtliche Übersetzung von Advent. Wann der Advent beginnt, hängt vom Datum der jeweiligen Wochentage ab. Am 25. Dezember endet der Advent jedoch immer. Die vier Adventssonntage haben jeweils ein unterschiedliches Thema: 1. Advent – Die Wiederkehr Jesu. 2. Advent – Johannes der Täufer. 3. Advent – Gaudete (übersetzt: „Freut euch“). 4. Advent – Gottesmutter Maria. Die Adventszeit umfasst seit dem 6. Jahrhundert vier Adventssonntage als Papst Gregor der Große die Zahl von sechs auf vier Sonntage festlegte. Nachweisbar ist die Adventszeit seit dem Ende des 4. Jahrhunderts in Teilen des heutigen Frankreichs und Spaniens. Ursprünglich war es eine Zeit des Fastens, in der weder gefeiert noch getanzt werden durfte. In der orthodoxen Kirche ist es immer noch eine Fastenzeit, die 40 Tage vor dem Weihnachtsfest beginnt. Der Brauch des Adventskalenders begann im 19. Jahrhundert. Es begann mit 24 Kreidestrichen, bei denen täglich einer weggewischt wurde, bis hin zu 24 Bildern, die ans Fenster geklebt wurden. 1902 druckte der Münchner Verleger Gerhard Lang den ersten Adventskalender mit Türchen. Den Adventskranz erfand der evangelische Theologe Johann Hinrich Wichern im Jahr 1839. Damals wurden 24 Kerzen auf ein Wagenrad gesetzt. Mit der Zeit entwickelte sich daraus der heutige Kranz mit vier Kerzen für jeden Adventssonntag.

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Tipps und Infos zu den zwölf Naturparks in NRW

Spazieren, Reiten, seltene Tiere beobachten – in den zwölf Naturparks von NRW können Besucher abwechslungsreiche Stunden verbringen. Von der Eifel über das Rheinland und Sauerland bis in den Teutoburger Wald verteilen sich die zwölf Parks in Nordrhein-Westfalen. In diesen Naturparks sind wertvolle Kultur- und Naturlandschaften zusammengefasst worden, damit sie besser geschützt und erhalten werden können. Sie bieten ein vielfältiges Erbe mit zahlreichen Wanderrouten, Artenvorkommen, Sportmöglichkeiten und Kultureinrichtungen. Wir haben für Sie alle wichtigen Tipps und Infos zusammengefasst.

So viele Kalorien haben Weihnachts-Leckereien

Zimtsterne, Printen oder die Gans an Weihnachten. Zu der kalten Jahreszeit dürfen die süßen und herzhaften Leckereien nicht fehlen. Wir klären, wie viele Kalorien sich hinter den Weihnachts-Leckereien verstecken.

So verringern Sie das Herzinfarkt-Risiko

Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen auf Platz eins der Todesursachen. Jährlich erleiden circa 300.000 Menschen einen Herzinfarkt, 170.000 sterben daran. Man kann selbst dazu beitragen, sein Herzinfrakt-Risiko zu minimieren. Erwachsene ab 40 Jahre sollten einmal jährlich ihren Blutdruck messen. Ein zu hoher Blutdruck (Hypertonie) belastet unser gesamtes Blutgefäß und schwächt somit unser Herz. Werte unter 130/80 gelten als optimal. Anzeichen für eine Hypertonie können zum Beispiel extreme Müdigkeit oder kurzfristige Sehstörungen sein. Leichte Ausdauersportarten wie Nordic Walken, Radfahren und Schwimmen senken das Infarkt-Risiko. Zur Kontrolle sollte man eine Pulsuhr verwenden, vor allem beim Joggen droht die Gefahr einer Überbelastung des Herzens. Mehr als zehn Kilo Übergewicht wirken sich schon negativ auf unsere Gesundheit aus. Der Blutdruck und die Blutfettwerte erhöhen sich automatisch. Normal ist ein Cholesterin-Wert von etwa 150-200 mg/100 ml. Schon ab sechs Zigaretten pro Tag verdoppelt sich das Herzinfarkt-Risiko, ab 16 Zigaretten vervierfacht es sich. Wenn es unserem Körper schlecht geht, sendet er uns meistens eindeutige Signale. Man sollte auf folgende Warnsignale achten: Starke Schmerzen oder Stiche im Herzen, die in Oberarme, Hals, Kiefer und Oberbauch ausstrahlen; Engegefühle, Angst, heftiger Druck im Brustkorb; Luftnot, Übelkeit, Erbrechen.

Selbsthilfe bei mentalen Krisen: So gelingt es

Es fühlt sich an, als würde einem der Boden unter den Füßen weggezogen: Ein unerwarteter Jobverlust, eine Trennung oder ein Unfall können tiefe mentale Krisen auslösen. Der seelische Schmerz macht energielos, mutlos und verzweifelt. So kann man wieder herauskommen. Mit anderen reden und seinen Schmerz teilen: Reden ist eine große Erleichterung. Oft stellt man auch fest, dass andere ähnliche Erfahrungen gemacht haben und Tipps geben können. Manchmal hilft es sogar, mit jemandem über etwas zu reden. Diese Ablenkung vom Grundproblem kann dazu führen, dass man seine Lebenssituation plötzlich klarer sieht und sich Perspektiven eröffnen. Weinen und die Wut herauslassen: Der Schmerz ist Teil der aktuellen Situation, er kann und darf nicht ignoriert werden. Um zu verschwinden oder zumindest weniger zu werden, muss er ausgedrückt werden, auch nonverbal. Wichtig: Irgendwann muss man aber sich sagen: Jetzt habe ich genug Tränen vergossen, genug Wut gezeigt – jetzt blicke ich nach vorne. Sich bewusst jeden Tag etwas Gutes tun: Gerade in einer Krisensituation ist es von Vorteil, täglich bestimmte Routinen zu haben, die das eigene Wohlergehen fördern. Z.B. jeden Tag mindestens 30 Minuten an die frische Luft gehen oder schwimmen. Auch Achtsamkeitsübungen können dazu beitragen, sich selbst besser wahrzunehmen. Eine halbe Stunde nicht online sein und das Handy ausschalten – kann Ihnen auch gut tun. Jeden Sonntag Ziele setzen für die neue Woche: Wer sich Ziele setzt, orientiert sich nach vorn. Klare Ziele können eine positive Zukunftserwartung erzeugen. Man hofft darauf, dass sich etwas zum Guten wendet, wenn man dieses oder jenes unternimmt. Sich an die eigenen Heldentaten erinnern: Nach einem Tiefschlag kann es helfen, sich an vergangene Erfolge zu erinnern, um neuen Mut zu schöpfen. Auch nützlich: Sich an alle Menschen im Leben erinnern, die hilfreich waren, auch die, die einen mit Worten aufgebaut haben. Sich nicht scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch nehmen: Wer feststellt, dass er oder sie aus dem mentalen Loch nicht herausfindet, sollte sich nicht scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Immobilie Kaufen: Können Sie sich das finanziell leisten?

Wie läuft die Finanzierung mit einem Immobilienkredit ab? Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg rät zu einem klassischen Annuitätendarlehen. Dabei zahlen Sie eine feste monatliche Rate, die sogenannte Annuität, die sich aus Tilgung und Zinsen zusammensetzt. Ein Immobilienkredit hat folgende Parameter: • Darlehenssumme • Sollzinssatz (Nominalzins) • Effektivzinssatz: Sollzins plus anfallende Kosten • Zinsbindungszeit (Laufzeit) • monatliche Rate (Annuität) Wer mehr Spielraum möchte, kann statt einem fixen Annuitätendarlehen einen flexiblen Kredit wählen. Hier lässt sich z.B. zusätzlich die Ratenhöhe ändern. Welche Kosten fallen beim Immobilienkauf an? • Kaufpreis • Nebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Notargebühren und Maklercourtage (insgesamt etwa 10 bis 12 Prozent des Kaufpreises) • eventuelle Sanierungskosten bei gebrauchten Häusern • Kosten für den Umzug, neue Möbel und den Garten Eigenkapital beim Immobilienkauf: Wie viel brauche ich? Je mehr Eigenkapital, umso besser. Wer kein absolut sicheres und hohes Einkommen hat, sollte mindestens 10 und am besten 20 Prozent des Kaufpreises mitbringen. Immobilienkredit: Welche monatliche Rate kann ich mir leisten? Die Kreditrate sollte nicht mehr als 40 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens ausmachen. Man sollte die Kreditrate dauerhaft tragen können. Dabei ist eine Reihe von kritischen Punkten zu berücksichtigen: • Wie sicher sind der eigene Job und das Einkommen? • Sind Kinder und damit ein Verdienstausfall durch Teilzeitarbeit eingeplant? Welche zusätzlichen Ausgaben entstehen hier? • Gibt es für den Ernstfall Rücklagen? Außerdem möchte man sich durchaus noch die eine oder andere nette Anschaffung leisten können. Wie finde ich die besten Immobilienkredite? Die „Finanztest“-Experten raten, sich mehrere Angebote einzuholen, etwa von einem Kreditvermittler, der regionalen Bank und der eigenen Hausbank. Kreditsumme, Ratenhöhe, Zinsbindung und Rückzahlungsmodalitäten sollten immer gleich sein. Wovon hängt der Zinssatz ab, den die Bank mir konkret bietet? • die Geschäftspolitik der Bank • die Bewertung des Objekts • die Bonität des Kunden • das Eigenkapital • der Zeitraum der Zinsbindung • die Tilgungsmodalitäten

Fünf Fakten über die Sportart Darts

Darts: Eine Sportart die ihren Titel sowohl als beliebtes Kneipenspiel als auch als Spitzensport der Deutschen verteidigt. Die Wurfsportart findet ihren Ursprung in England. Man warf mit den Pfeilen, die ursprünglich in Frankreich als Kriegswaffen benutzt wurden, auf Wagenräder. Diese dienten als Zielscheibe. Eine Einteilung der Felder und Punkte auf der Dartsscheibe wurde erstmal in Jahr 1896 von Brian Gamlin festgehalten. Danach wurde Dart zum Präzisionssport. Heute gibt es zwei Darts-Weltverbände: die World Darts Federation (WDF) – darunter auch der Deutsche Dart-Verband – und die Professional Darts Corporation (PDC). Die PDC veranstaltet jährlich im Dezember die Darts-WM und weitere Major-Turniere. Seit 2016 findet das jüngste Turnier, die Champions League of Darts statt. Für die Premier League Darts qualifizieren sich zehn Spieler. Zum Anlass der spannenden Turniere haben wir die Sportart unter die Lupe genommen und fünf spannende Fakten zum ursprünglichen Kneipen-Glücksspiel herausgefunden.

Fruchtfliegen: Woher kommen sie und wie wird man sie los?

Fruchtfliegen schwirren vor allem in der Küche umher und sitzen auf dem Obst. Sie werden auch als Obstfliegen, Gärfliegen, Mostfliegen oder Essigfliegen bezeichnet. Vor allem in der heimischen Küche schwirren Scharen um Obstteller und Biomüll. Mit steigenden Temperaturen und einem Überfluss an feuchten Brutstätten und leicht gärenden Lebensmitteln können sich die kleinen Fruchtfliegen gut Fortpflanzen. Meist werden sie über Supermarkteinkäufe ins Haus eingeschleppt – die Eier haften auf Obst und Gemüse. Vor allem überreifes Obst zieht die Fliegen an. Gerüche von Hefe, Milchsäure und süße Getränke zieht Fruchtfliegen an. Die Fliegen sind ungefährlich, stechen nicht und können keine Krankheiten übertragen. Auch das Essen der Eier ist unbedenklich. Sie ernähren sich von verdorbenen und gärenden Substanzen und helfen beim Beseitigen von „Naturmüll“. Sie sind auch eine Nahrungsquelle für viele kleine Tierarten wie Spinnen, Vögel und Frösche. Folgende Tipps helfen gegen Fruchtfliegen: Leeren Sie öfter den Biomüll, frisch gekauftes Obst und Gemüse sanft reinigen, Obst und Gemüse in geschlossenen Behältern im Kühlschrank aufbewahren, angefaultes Obst und Essensreste entsorgen, halten Sie ihre Zimmerpflanzen im Sommer nicht zu feucht. Eine Fliegenfalle aus Essig, Wasser und Fruchtsaft lockt die Tiere an. Durch das Spülmittel können sie jedoch nicht auf der Flüssigkeit landen und ertrinken. Sie können auch altes Obst in eine Plastiktüte legen. Wenn sich die Fliegen auf das Festmahl stürzen, schließen Sie schnell die Tüte und entsorgen diese. Im Gegensatz dazu hält der Geruch von Zitronen und Nelken Obstfliegen fern. Basilikum, Tomatenpflanzen, Lavendel, getrocknete Lorbeerblätter, Knoblauch, Schnittlauch und Zitronenmelisse mögen Obstfliegen nicht. Stellen Sie diese Pflanzen neben Ihren Obstkorb.

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