Brustkrebs ist gefährlich, und Prävention hilft, ihn einzudämmen. Seit 2005 werden in Deutschland die Frauen zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre zur Mammographie eingeladen. Die Untersuchung dauert in der Regel 10 Minuten. Die Brust wird zwischen Röntgenröhre und Filmtisch gelegt und vorsichtig zusammengedrückt. Anschließend beurteilt die Ärztin oder der Arzt die Bilder. Laut EU-Kommission sollen jene Zahlen noch einmal deutlich wachsen. Im März 2021 aktualisierte man dort die Brustkrebsleitlinien, wonach künftig auch Frauen zwischen 45 und 49 sowie zwischen 70 und 74 Jahren in das Mammographie-Screening einbezogen werden sollen. Man sollte die Mammographie nicht als präzises Diagnose-, sondern vielmehr als Hinweis-Instrument sehen. Ein Forscherteam um den Radiologen Thao-Quyen Ho von der University of California hat rund drei Millionen Screening-Daten von Frauen zwischen 40 und 79 Jahren ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass bei rund neun Prozent der Mammographien ein falscher Positiv-Befund attestiert wurde. Über einen Zeitraum von zehn Jahren wurde jede zweite, jährlich gescreente Patientin wegen eines unbegründeten Brustkrebsverdachts zur Nachuntersuchung einbestellt. Man sollte deswegen den Blick auf erfolgversprechende Alternativen zur Mammographie nicht verlieren. Es gibt auch Ultraschall und MRT. Liebling der meisten Radiologen scheint ohnehin die so genannte Tomosynthese zu sein. Sie durchleuchtet – im Unterschied zur Mammographie.
Weniger Rente ab März 2025: Das steckt dahinter
Ab März 2025 werden zahlreiche Rentnerinnen und Rentner monatlich weniger Netto-Rente bekommen, wie unter anderem "hna.de" schreibt. Der Grund dafür sind gestiegene Krankenkassenbeiträge.
Polizisten geschubst: «Mönch von Lützerath» vor Gericht
Der matschige Boden rings um Lützerath am Braunkohletagebau Garzweiler machte Demonstranten und Polizei zu schaffen. Eine Aktion während der Proteste bringt einen 29-Jährigen vor Gericht.
Veganes Produkt könnte Milch enthalten: Hersteller ruft Schokoriegel zurück
Aufgrund einer fehlenden Kennzeichnung und einer Gefahr für Allergiker ruft ein Unternehmen derzeit Schokoriegel zurück. Das Produkt könnte - anders als gekennzeichnet - nicht vegan sein und Milch enthalten.
Formel 1: Hamilton im Ferrari-Look - und mit neuem Tattoo
Lewis Hamilton zeigt sich zum ersten Mal in neuem Ferrari-Overall und Auto. Für den neuen Lebensabschnitt darf auch ein frisches Tattoo nicht fehlen.
„Es war wirklich schlimm“: Zahl der Toten nach Hotelbrand in der Türkei steigt auf 76
Ein Angestellter des abgebrannten Hotels im nordtürkischen Skigebiet hat am Mittwoch von dem Unglück berichtet. Das Grand Kartal Hotel war in der Nacht zum Dienstag in Flammen aufgegangen. Die Zahl der Todesopfer ist inzwischen auf 76 gestiegen – mindestens 51 Personen wurden verletzt. Die Brandursache ist noch unklar, Präsident Erdogan rief einen Tag Staatstrauer aus.
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Shetlandponies, Ziegen, Alpakas, kleine Kängurus, aber eben auch viel Federvieh: Etwa 300 Tiere leben im Vogelpark. Seit dem vergangenen Jahr ist Nicole Hoffmeister die Pächterin des beliebten Ausflugsziels.
Transferverbot im Winter! Bayern-Bosse halten am Sparkurs fest
Der FC Bayern wird derzeit mit zahlreichen Spielern in Verbindung gebracht. Viele davon werden als potenzielle Neuzugänge im Winter gehandelt. Aktuellen Meldungen zufolge dürfte sich in den verbliebenen knapp zwei Wochen allerdings wenig tun in München in Sachen Neuzugänge.