Der Trainer von Fortuna Düsseldorf ist seit Februar 2022 im Amt. Grund genug, um einen detaillierten Blick auf seine sportliche Karriere zu werfen. Hier gibt es ein Porträt zum Chefcoach. Daniel Thioune wird am 21. Juli 1974 in Georgsmarienhütte bei Osnabrück geboren. Bereits im Alter von 6 Jahren beginnt er bei diversen kleinen Osnabrücker Fußballvereinen seine sportliche Laufbahn. 1994 wechselt Thioune zu den Sportfreunden Oesede in die fünftklassige Niedersachsenliga. Nach zwei Jahren verlässt er die Sportfreunde und wechselt 1996 zum VfL Osnabrück in die drittklassige Regionalliga. Im Jahr 2000 steigt er mit dem Verein in die 2. Bundesliga auf, doch darauf folgt der direkte Abstieg. Im Sommer 2002 wechselt Daniel Thioune an die Ostsee zum VfB Lübeck in die 2. Bundesliga. In der Saison 2003/04 schaffen es die Lübecker mit Trainer Dieter Hecking in das Halbfinale des DFB-Pokals. Zur Saison 2004/05 wechselt Thioune zum LR Ahlen (heute Rot Weiss Ahlen). Bis 2010 absolviert er 112 Pflichtspiele in der 2. Bundesliga und Regionalliga für die Ahlener. Nach einer Verletzung muss er 2010 seine Spielerkarriere beenden, wechselt jedoch direkt als Co-Trainer in Ahlen auf die Bank. Thioune studiert von 2012 bis 2019 an der Universität Vechta Sport- und Erziehungswissenschaften und erhält den Bachelorabschluss. Zwischen 2014 und 2017 übernimmt er Trainerposten im Jugendbereich des VfL Osnabrück. Nach einem schlechten Start in die 3.Liga-Saison 2017/18 muss Chefcoach Joe Enochs seinen Posten räumen. Thioune übernimmt als Interimstrainer, wird jedoch im November 2017 zum neuen Cheftrainer ernannt. Bereits in der darauffolgenden Saison wird er mit der Mannschaft Meister und steigt in die 2. Bundesliga auf. Nach dem Klassenerhalt 2020 in der 2. Bundesliga, wechselt Thioune zum Hamburger SV. Nach 31 Spielen wird er im Mai 2021 entlassen, da der HSV droht den Aufstieg in die Bundesliga zu verpassen. Am 08.02.2022 wird er bei der Fortuna Düsseldorf als neuer Cheftrainer vorgestellt. Die Fortuna führt er zu einem sicheren 10. Platz in der Saison 2021/22. Am 26.01.2023 wird Thiounes Vertragsverlängerung bis 2025 verkündet.
Neujahrsempfang der Stadt Neuburg
Etwa 300 Gäste haben sich in der Parkhalle eingefunden.
Santa-Ana-Winde: Wie sie die Brände in Los Angeles anheizen
Die Santa-Ana-Winde sind ein verhängnisvolles Wetterphänomen, das besonders in den Herbst- und Wintermonaten auftritt. Diese trockenen, warmen Winde wehen vom Landesinneren zur Küste und verschärfen die ohnehin hohe Feuergefahr in der Region erheblich. In diesem Video erfahrt warum sie so gefährlich sind.
Wetter 16 Tage: Hoch als Dauergast - Kaum Regen oder Schnee
Die nächsten 16 Tage stehen unter dem Einfluss von hohem Luftdruck, der unser Wetter in Deutschland prägt. Dadurch bleibt es überwiegend trocken, obwohl im Norden Europas einige Tiefdruckgebiete aktiv sind. Diese werden aber wohl nur vereinzelt Regen bringen. Und was machen dabei die Temperaturen? Unsere Meteorologin Denise Seiling blickt auf den 16-Tage-Wettertrend für Deutschland.
FPÖ-ÖVP: Gefahr für die EU?
PULS 24 Moderator Thomas Mohr zeigt sich besorgt, dass wesentliche Beschlüsse in der EU blockiert werden könnten, sollte FPÖ-Chef Herbert Kickl Kanzler werden. Auch in der Bevölkerung herrscht Beunruhigung, was eine zukünftige blaue Regierung bringt.
Trump: „Präsident Putin will sich mit mir treffen“
Donald Trump hat sich am Donnerstag zu einem möglichen Treffen mit Wladimir Putin geäußert. Der designierte US-Präsident sagte, der Kremlchef wolle ihn treffen. Kremlsprecher Dmitri Peskow bestätigte dies – einen Termin werde es aber erst nach Trumps Amtsantritt geben.
Ukraine-Kontaktgruppe: Weitere Unterstützung für die Ukraine
Wenige Tage vor dem Machtwechsel in Washington appellierte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in Deutschland an die kommende US-Regierung, den Abwehrkampf Kiews gegen die russischen Truppen weiterhin zu unterstützen. Eine sofortige Beendigung der Militärhilfe würde nur zu noch mehr Aggression, Chaos und Krieg führen, erklärte Selenskyj bei einem Treffen der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Stützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz. Er forderte die Partner auf, die Produktion von Kampfdrohnen in der Ukraine zu unterstützen. Der Einsatz von Drohnen habe die Kriegsführung grundlegend verändert, sagte Selenskyj. Die Ukraine erweitere ihre Drohnenfähigkeiten in rasantem Tempo, was bei der Abwehr des russischen Angriffs helfe. „Bitte investieren Sie in diese Stärke der Ukraine“, bat der Präsident. Auch sprach er die Möglichkeit an, US-Waffen in Lizenz in der Ukraine zu produzieren. Des Weiteren geben die USA, kurz vor dem Ende von Präsident Joe Bidens Amtszeit, der Ukraine ein weiteres Militärhilfspaket im Wert von 500 Millionen US-Dollar (486 Millionen Euro). Dies teilte der scheidende US-Verteidigungsminister Lloyd Austin beim Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe mit. Es wird sich um das letzte Hilfspaket handeln, bevor Biden am 20. Januar sein Amt an Donald Trump übergibt, dessen Politik gegenüber der Ukraine noch unklar ist. Auch Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius sicherte der Ukraine weitere Unterstützung zu. „Die Ukraine kann [...] sich auf Deutschland verlassen, unabhängig davon, wie der Wahlausgang am 23. Februar sein wird“, erklärte er bei dem Treffen. Dabei kündigte der Minister die Lieferung zusätzlicher Luftabwehrsysteme sowie Kampf- und Schützenpanzer an. Das sogenannte Ramstein-Format, das rund 50 Staaten zur Unterstützung der Ukraine vereint, habe sich als erfolgreich erwiesen, betonte Pistorius. „Wir wollen daran festhalten“, sagte er, obwohl unklar ist, ob es unter dem neuen US-Präsidenten Donald Trump fortgeführt wird. Sollte die neue US-Regierung das Format aufkündigen, müsse es eben in anderer Form fortgesetzt werden, fügte Pistorius hinzu.
Transporter kracht in Lkw auf Bundesstraße in Mittelfranken - 26-Jähriger stirbt an Unfallstelle
Am Freitagmorgen ist es auf der B470 im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen. Ein Kleintransporter krachte in einen Sattelzug.