Seit dem 31. Dezember 1999 regiert der russische Präsident Wladimir Putin in Russland. Den Staat hat er von einer Demokratie zu einer Diktatur umgebaut. Seine Herrschaft gründete er auf den Geheimdienst, den Einfluss auf die Wirtschaft und die Militärführung. Seine Härte im Kampf gegen den tschetschenischen Terror brachte ihm die Unterstützung der russischen Bevölkerung ein. Propagandistisch wird sein Regime durch das allgegenwärtige russische Fernsehen unterstützt. Soziale Medien und das Internet werden wirkungsvoll kontrolliert. Sein Imperialismus führte ihn dazu, 2022 die Ukraine anzugreifen. Jewgeni Prigoschin, Chef der Söldnertruppe Wagner: Er war Caterer des Kremls. Später gründete er die Trollfabrik International Research Agency. Er griff systematisch Unternehmen und Institutionen des Westens an. 2014 stieg er in das Söldner-Geschäft ein. Im Auftrags Russlands kämpfen seine Truppen auf der halben Welt. Sergej Schoigu, Verteidigungsminister von Russland, machte sich schon unter Putins Vorgänger Boris Jelzin einen Namen im Kampf gegen Putschisten. Waleri Gerassimow (r), Chef des russischen Generalstabs, war Kommandeur im Tschetschenienkrieg und 2015 treibende Kraft des russischen Einsatzes in Syrien. Ramsan Kadyrow, Machthaber der russischen Provinz Tschetschenien: Kadyrow unterdrückt in der Teilrepublik jegliche Opposition und setzt wie auch Prigoschin Söldner ein. Kadyrow bekämpfte sodann rücksichtslos die Islamisten, die zuvor mehrere Terroranschläge in Russland (Moskau, Beslan) durchgeführt hatten. Auch in der Ukraine war Kadyrow zu finden. Anders als die russische Militärführung zeigte er sich öfters an der Front. Alexander Lukaschenko, Der Diktator von Belarus, regiert das Land seit 1994. Nach der gefälschten Präsidentenwahl 2020 wurde der Staat durch Massenproteste erschüttert. Dank russischer Hilfe konnte sich der „letzte Diktator Europas“ schließlich doch halten. Er gilt aber als komplett abhängig von Putin, der ihn menschlich verachtet. Nur mit Repression, Fälschungen und Massenverhaftungen gelang dem Diktator die Sicherung der Macht.
Rüdigers Elfmeter ins Glück: Real zieht ins CL-Viertelfinale ein
Trotz eines frühes Rückstands zieht Real Madrid im "Derbi madrileño gegen Atlético ins Viertelfinale der Champions League ein. Erst nach Verlängerung und Elfmeterschießen brachte ein deutscher Nationalspieler die Entscheidung.
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Der FV Dudenhofen verliert 0:4 gegen Schott Mainz im Halbfinale des Landespokals.
"Top-top-Performance": Kobel von Rückstands-Reaktion begeistert - auch Kehl happy
Der BVB steht im Viertelfinale der Champions League, gegen Lille erwischte das Team von Niko Kovac aber nach einer "unglücklichen Situation" um Gregor Kobel einen schlechten Start. Der Keeper selbst zeigte sich nach dem 2:1-Sieg erleichtert und lobte die Reaktion seines Teams. Sportdirektor Sebastian Kehl freut sich derweil über die Strahlkraft des Erfolgs und blickt schon Richtung Bundesliga.
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