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Jüdische Feiertage 2025 / 2026: Termine und Bedeutung

Was bedeuten die verschiedenen Feiertage und Feste im Judentum? Hier stellen wir nicht nur die wichtigen jüdischen Feste vor, sondern auch Informationen zur Bedeutung. An folgenden Daten finden die wichtigsten Feiertage statt: • Purim: 13.03.2025 bis 14.03.2025 Das Fest Purim erinnert an die Rettung der persischen Juden. • Pessach: 12.04.2025 bis 20.04.2025 Es erinnert an die Befreiung der Israeliten aus der Sklaverei in Ägypten. • Schawuot: 01.06.2025 bis 03.06.2025 Laut Talmud wurde an Schawuot dem jüdischen Volk von Gott die Zehn Gebote am Berg Sinai verkündet. Es gilt als das jüdische Erntedankfest. • Rosch Haschana: 22.09.2025 bis 24.09.2025 Das jüdische Neujahrsfest richtet sich nach dem Mond. Es markiert den Beginn des jüdischen Jahres. • Jom Kippur: 01.10.2025 bis 02.10.2025 Jom Kippur wird als Tag der Versöhnung bezeichnet und ist ein Tag der Besinnung, der Reue und der Buße. • Sukkot: 06.10.2025 bis 13.10.2025 Es erinnert an die Wanderung der Israeliten durch die Wüste nach dem Auszug aus Ägypten und wird auch Laubhüttenfest genannt. • Schemini Azeret und Simchat Tora: 13.10.2025 bis 15.10.2025 Damit geht das Laubhüttenfest zu Ende. Die Tora und deren Gesetzgebung wird gefeiert. • Chanukka: 14.12.2025 bis 22.12.2025 Es bedeutet „Einweihung“, weil es bei der Geschichte des Festes um die Einweihung des zweiten Tempels geht. Das Fest wird auch Lichterfest genannt, weil jeden Tag eine Kerze auf dem achtarmigen Leuchter entzündet wird. • Tu Bischwat: 01.02.2026 bis 02.02.2026 Es ist das jüdische Neujahrsfest der Bäume. Der Tag wird oft damit begangen, neue Bäume zu pflanzen. Es ist ein Tag des Dankes für die harmonische Beziehung zwischen Gott, dem Menschen und der Natur.

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Die Biosphäre in Potsdam - Mehr als nur ein Bildungs, Kultur und Naturerlebnis, es droht die Schließung

Die Biosphäre am Volkspark der Landeshauptstadt Potsdam - Die drohende Schließung der Biosphäre in der Landeshauptstadt Potsdam im Zuge der städtischen Sparmaßnahmen würde nicht nur ein einzigartiges Bildungs- und Naturerlebnis für die Stadt und ihre Besucher*innen unwiederbringlich zerstören, sondern auch erhebliche wirtschaftliche Folgen nach sich ziehen. Anlässlich der Sitzung des Finanzausschusses der Stadtverordnetenversammlung am Mittwoch macht Nico Franzen, Geschäftsführer der ProPotsdam Naturerlebnis GmbH, auf die weitreichenden finanziellen Auswirkungen einer solchen Entscheidung aufmerksam: „Die Biosphäre Potsdam ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Stadt. Unser Gesamtumsatz beläuft sich jährlich auf rund sechs Millionen Euro. Mehr als vier Millionen Euro fließen durch Aufträge an Potsdamer Unternehmen, Kooperationspartner sowie durch Gehaltszahlungen direkt zurück in die regionale Wirtschaft.“ Auch die Stadt profitiert indirekt vom Besucheraufkommen: „Die rund zweihunderttausend Gäste jährlich geben – zusätzlich zu ihrem Umsatz in der Biosphäre Potsdam – mindestens zehn Euro pro Kopf in Potsdam aus, sei es in der Gastronomie, im Einzelhandel oder in der Hotellerie. Das entspricht zusätzlichen Einnahmen von etwa zwei Millionen Euro für die lokale Wirtschaft,“ so Franzen. Die Biosphäre Potsdam trägt somit nicht nur zur Attraktivität der Stadt bei, sondern ist auch ein relevanter wirtschaftlicher Impulsgeber. Eine Schließung hätte weitreichende Konsequenzen: Arbeitsplätze würden wegfallen, Dienstleister müssten auf wertvolle Aufträge verzichten, und die Kaufkraft der Besucher*innen würde in Potsdam spürbar fehlen. Neben den wirtschaftlichen Aspekten wäre auch der Verlust aus bildungspolitischer Sicht gravierend. Die Biosphäre Potsdam ist eine einzigartige außerschulische Lern- und Erlebnisstätte, die jedes Jahr Tausende Schüler*innen für Umwelt- und Klimaschutz sensibilisiert. „In Deutschland ist es gängige Praxis, dass vergleichbare Einrichtungen wie Museen, Zoos und botanische Gärten aus öffentlichen Mitteln gefördert werden. Umso unverständlicher ist es, dass ausgerechnet die Biosphäre Potsdam – die im Vergleich zu anderen geförderten Einrichtungen bereits jetzt einen verhältnismäßig niedrigen städtischen Zuschuss pro Ticket erhält – geschlossen werden soll,“ ergänzt Franzen. Zusätzlich zu den wirtschaftlichen und bildungspolitischen Folgen würde eine Schließung samt Abriss der Tropenhalle erhebliche Kosten für die Landeshauptstadt verursachen. Die Umsiedlung der seltenen Tiere und Pflanzen sowie der sachgerechte Rückbau der massiven Betonkonstruktion wären mit einem enormen finanziellen Aufwand für die Stadt und starken Beeinträchtigungen für die unmittelbare Nachbarschaft verbunden. Angesichts dieser weitreichenden Konsequenzen appelliert Nico Franzen an die Stadtverordneten: „Die Stadtverordnetenversammlung muss sich der massiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen bewusst sein und eine nachhaltige Lösung finden, die den Erhalt der Biosphäre Potsdam sichert.“ Tx: propotsdam gmbh (redaktionell bearbeitet)

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Stefan Melichar vom "profil" analysiert im PULS 24 Interview den Grasser-Fall. Er erklärt die Verurteilung, die Rolle des Höchstgerichts, mögliche Entscheidungen und ein Gerücht über einen Formalfehler, der das Urteil kippen könnte.

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