Elisabeth Paus wird am 19. September 1968 in Rheine (NRW) geboren. 1987 bis 1988 leistet sie ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Kinderheim St. Elisabeth in Hamburg. 1988 bis 1999 absolviert sie das Studium der Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. 1995 wird sie Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen. 1997 bis 1999 ist sie Mitglied im Berliner Landesvorstand der Grünen. 1999 bis 2009 ist sie als Mitglied des Abgeordnetenhauses in Berlin tätig und während dieser Zeit wirtschaftspolitische sowie europapolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Seit 2009 ist Paus durchgehend im Bundestag vertreten und beschäftigt sich vor allem mit Finanzen. 2013 wird Paus steuerpolitische Sprecherin der Grünen. Sie vertritt ihre Fraktion auch weiter im Finanzausschuss als Mitglied und Obfrau. Zudem fungiert sie stellvertretend im Haushalts-, Bau- und Umweltausschuss. 2017 und 2021 wird Paus zur Spitzenkandidatin der Berliner Grünen für die Bundestagswahl. 2017 bis 2021 ist Lisa Paus Sprecherin für Finanzpolitik sowie Leiterin der AG Finanzen der grünen Bundestagsfraktion. Am 27. April 2022 wird sie unter Kanzler Olaf Scholz Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Im November 2024 zerbricht die Ampel-Regierung. Nach der Bundestagswahl im Februar 2025 bleibt Paus als Abgeordnete der Grünen im Bundestag. Privatleben Paus' Lebensgefährte starb 2013 an Krebs. Aus dieser Beziehung hat sie einen Sohn (geboren 2009).
Mieten-Debatte: Kritik an Mietpreisbremse
Die neue Mietpreisbremse sei eine Mogelpackung, kritisieren die Grünen. Anton Holzapfel, Geschäftsführer des ÖVI, wehrt sich im PULS 24 Talk gegen das "Feindbild des bösen Vermieters" und fordert mehr Neubau statt Strafen.
WM-Gruppenauslosung am Freitag
Phillip Hajszan vom JOYN Sport über die Spannung vor der WM-Gruppenauslosung am Freitag.
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Thomas Gottschalk wollte nicht: Karina schickte ihn zum Arzt
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Pflege-Alarm: 180.000 Arbeitskräfte fehlen bis 2050
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Ist das Trumps nächster Schritt gegenüber kritischen Medien? Von nun an will das Weiße Haus einen Medien-Sünder der Woche küren, um mutmaßlich falsche Berichterstattung aufzudecken.