Im Jahr 2022 lag der Anteil der Krebserkrankung bei 22,1 %, wie das Statistische Landesamt in Düsseldorf mitteilte. Insgesamt starben 51.653 Menschen. Das durchschnittliche Sterbealter der an einer Krebserkrankung Verstorbenen lag mit 75,1 Jahren. Die häufigste Krebsart, an denen Menschen in NRW 2022 starben, ist laut der Statistik nach wie vor eine Erkrankung der Verdauungsorgane. 30,6 Prozent der Männer sind Opfer. Bei Frauen war das 27,8 %. Lungenkrebs oder andere Krebserkrankungen der Atmungsorgane oder im Brustkorb stehen weiter an zweiter Stelle. 25,7 Prozent der Männer und 20,1 Prozent der Frauen waren an Lungenkrebs erkrankt. Die dritthäufigste krebsbedingte Todesursache war bei Männern eine bösartige Neubildung der Genitalorgane (12,4 Prozent), bei Frauen Brustkrebs (17 Prozent).
Waldbrand auf der Nordkette
Korruptionsverdacht gegen ukrainische Abgeordnete
In der Ukraine ermittelt das Antikorruptionsbüro gegen mehrere Abgeordnete wegen des Verdachts der Bestechlichkeit. Ermittler versuchten , Büros von Parlamentsausschüssen zu durchsuchen. Sie seien aber von Sicherheitskräften daran gehindert worden.
So gefährlich ist Lebkuchen wirklich
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Wie ein Weihnachtsstern: Meteor erhellt Nachthimmel über Berg Fuji
Helles Leuchten über dem berühmten Berg Fuji. Überwachungskameras fingen einen Meteor ein, der den Nachthimmel passend zu Weihnachten erhellte.
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Schwangere und Mann müssen mit Rettungswagen in 370 Kilometer entferntes Krankenhaus
Am zweiten Weihnachtsfeiertag mussten eine schwangere Frau und ihr Mann mit einer schweren Kohlenmonoxid-Vergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Die 28-Jährige kollabierte in ihrem Haus in Hamburg-Farmsen-Berne. Ihr Mann alarmierte den Notruf. Die Rettungskräfte stellten daraufhin hohe Kohlenmonoxid-Werte fest.
Russische Angriffe auf Kiew: Todesopfer und massiver Stromausfall
Bei russischen Angriffen auf die ukrainische Hauptstadtregion Kiew ist nach örtlichen Angaben mindestens ein Mensch getötet worden; zahlreiche weitere wurden verletzt. Zudem wurden laut Behörden mehr als 300.000 Menschen bei eisigen Temperaturen von der Stromversorgung abgeschnitten.