Im Jahr 2022 lag der Anteil der Krebserkrankung bei 22,1 %, wie das Statistische Landesamt in Düsseldorf mitteilte. Insgesamt starben 51.653 Menschen. Das durchschnittliche Sterbealter der an einer Krebserkrankung Verstorbenen lag mit 75,1 Jahren. Die häufigste Krebsart, an denen Menschen in NRW 2022 starben, ist laut der Statistik nach wie vor eine Erkrankung der Verdauungsorgane. 30,6 Prozent der Männer sind Opfer. Bei Frauen war das 27,8 %. Lungenkrebs oder andere Krebserkrankungen der Atmungsorgane oder im Brustkorb stehen weiter an zweiter Stelle. 25,7 Prozent der Männer und 20,1 Prozent der Frauen waren an Lungenkrebs erkrankt. Die dritthäufigste krebsbedingte Todesursache war bei Männern eine bösartige Neubildung der Genitalorgane (12,4 Prozent), bei Frauen Brustkrebs (17 Prozent).
Kojote am Abgrund – Steppenwolf steckt auf Parkhaus fest
In Fort Myers im US-Bundesstaat Florida hatte sich ein Steppenwolf in eine verzwickte Lage gebracht: Der Kojote steckte an der Fassade eines Hotelparkhauses fest – glücklicherweise hatte das Tier einen Geistesblitz.
Erdrutsch versperrt Straße – dann kommt es noch dicker
Auf der philippinischen Insel Catanduanes blockierte ein Erdrutsch eine Straße. Doch bevor die Aufräumarbeiten beginnen konnten, kam es noch dicker.
Erdrutsch versperrt Straße – dann kommt es noch dicker
Auf der philippinischen Insel Catanduanes blockierte ein Erdrutsch eine Straße. Doch bevor die Aufräumarbeiten beginnen konnten, kam es noch dicker.
Flucht nach oben: Hirsch springt auf verschneites Dach
In der chinesischen Provinz Heilongjiang entkam ein Zuchthirsch seinem Gehege. Das Tier sprang auf ein verschneites Dach – und suchte nach einem Ausweg.
Flucht nach oben: Hirsch springt auf verschneites Dach
In der chinesischen Provinz Heilongjiang entkam ein Zuchthirsch seinem Gehege. Das Tier sprang auf ein verschneites Dach – und suchte nach einem Ausweg.
Wetter heute: Wintertraum versus Herbstblues
Heute am Donnerstag, 27. November 2025, zeigt sich das Wetter sehr unterschiedlich: In den Alpen und höheren Lagen gibt es nach Neuschnee viel Sonne, während im Norden und Westen trübes, nasses und teils windiges Herbstwetter dominiert. Von Nordfriesland zieht Regen langsam südostwärts. Die Temperaturen liegen zwischen Frost im Süden und bis zu acht Grad im Nordwesten. Alles Weitere erklärt unser Meteorologe Andreas Machalica.
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