In den nächsten Tagen zeigt sich das Wetter weiterhin unterkühlt und zu kalt für die Jahreszeit. Je nach Region wird es sogar Frost, Schnee und Graupelschauer geben. Wann es wieder Lichtblicke gibt, erfahrt ihr im Video mit Georg Haas.
Kreml-Strategie? Anhaltende GPS-Probleme in Europa
In bestimmten Regionen werden GPS-Signale gestört, besonders nahe der russischen Exklave Kaliningrad. Die Störungen gefährden die Sicherheit im Luftverkehr, wie kürzlich zwei Finnair- Flüge zeigen, die aufgrund von GPS- Störungen umkehren mussten. Westliche Politiker machen Russland dafür verantwortlich und warnen vor möglichen Abstürzen. Die europäische Flugsicherheitsbehörde warnt ebenfalls vor den Gefahren durch GPS-Störungen, insbesondere seit Beginn des Ukraine-Konflikts. Deutschland ist ebenfalls betroffen, und es wird vermutet, dass die Störsender in Kaliningrad stationiert sind. Experten warnen auch vor den Auswirkungen auf Telekommunikations- und Stromnetze. Seit Dezember 2023 werden sporadisch aus dem nordöstlichen Bereich des deutschen Luftraums Störungen der vom Satellitennavigationssystem "Global Positioning System (GPS)" ausgestrahlten Navigationssignale gemeldet, Bundesverkehrsministerium. Die jüngsten Vorfälle mit GPS-Störungen deuten darauf hin, dass der Kreml wahrscheinlich beabsichtigt, diese Kampagne fortzusetzen, Institute for the Study of War
Verschärfte Sanktionen sollen Putins Kriegskasse treffen
Die Biden-Regierung nimmt erneut Russlands Wirtschaft ins Visier. Mit neuen, verschärften Sanktionen soll vor allem die Finanzierung des Ukraine-Kriegs durch den Kreml unterbunden werden. Doch während die USA ihre Maßnahmen gegen Finanzinstitute, die Russland unterstützen, intensivieren, warnen Experten vor den damit einhergehenden Risiken für westliche Banken. Bereits bestehende Androhungen haben Effekte gezeigt, so haben sich chinesische Volksbanken bereits von Russland abgewendet. Trotzdem könnten neue Regelungen Banken als Mittelsmänner der Sanktionspolitik stärker in die Pflicht nehmen, was bereits zu einer Rekordsumme an Strafzahlungen führte. Compliance-Beauftragte stehen vor der Herausforderung, weltweit mit Kollegen zu kooperieren und auf verstärkte Überprüfungen vorbereitet zu sein. Währenddessen reagieren russische und chinesische Unternehmen mit kreativen Umgehungsstrategien auf die Sanktionen und setzen auf kleine Banken, Geldvermittler und sogar verbotene Kryptowährungen, um Wirtschaftsaktivitäten aufrechtzuerhalten.
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