Der Curiosity Rover identifizierte auf dem Roten Planeten einen stetigen Gasstrom aus dem Gale-Krater, der zu verschiedenen Tageszeiten auftritt und je nach Jahreszeit schwankt, was die Hoffnungen nährt, dass es auch anderswo im Sonnensystem Leben geben könnte.
Das Mysterium zieht das Publikum mit "Moon River" in seinen Bann
Auch im Halbfinale singt wieder ein neues Mysterium. Diesmal performt es den Song "Moon River" aus dem Film "Frühstück bei Tiffany". Mit seiner wunderschönen Performance zieht es alle in seinen Bann. Wer könnte unter der Maske stecken?
Der Floh berührt mit seinem Herzenssong: "Reality" von Richard Sanderson
Der Floh hat einen ganz besonderen Song vorbereitet, denn "Reality" von Richard Sanderson erinnert ihn an die unbeschwerte Jugend. Kann das Rateteam deuten, was ist mit den neuen Indizien auf sich hat?
Das Krokodil performt seinen Herzenssong: "Killer Queen" von Queen
Queen hat seine Liebe zur Musik geweckt und so ist es nur richtig, dass das Krokodil im Halbfinale "Killer Queen" der britischen Rockband Queen singt. Das Rateteam ist begeistert von der gefühlvollen Performance.
Duschanbe Grand Slam Tag 2: Österreich und Schweiz räumen ab
Der Schweizer Nils Stump is back! Der amtierende Weltmeister zeigte, dass er genau zum richtigen Zeitpunkt in Form kommt, um seinen Titel zu verteidigen. Die Schulterverletzung scheint überstanden und die Weltmeisterschaften sind schon in wenigen Wochen.
Ancelotti bremst: "Werden Zeit zum Feiern haben"
Real Madrid hat sich mit dem 3:0 gegen Cadiz zum Meister gekrönt. Carlo Ancelotti bremst die Feierlichkeiten aber noch etwas ein und verweist dabei auf das Duell mit Bayern in der Champions League.
Elgonia singt ihren Herzenssong: "I Look To You" von Whitney Houston
Elgonia gibt eine Zugabe und dieses Mal singt sie sogar einen ihrer Lieblingssongs. "I Look To You" von Whitney Houston hat eine ganz besondere Bedeutung für den Promi unter der Maske.
Werner zu Elfmeter-Szene: "Stückweit Willkür"
Werder Bremen kassiert durch einen Handelfmeter noch den späten Ausgleich gegen Gladbach. Nach der Partie findet Werder-Coach Ole Werner deutliche Worte, was die Auslegung der Handspielregel betrifft.