Nach einem Unfall auf der A7 müssen Verkehrsteilnehmer an diesem Montag mit längeren Staus rechnen. Das Ganze passierte im Baustellenbereich zwischen dem Hattenbacher Dreieck und Kirchheim (Landkreis Hersfeld-Rotenburg). Vom Stau betroffen ist jetzt auch die A5.
"Verrückter Holländer" kommt mit Show nach Köln
Der 65-jährige Wim Hof will am 3. August 2024 bei seiner Show in der Lanxess Arena zwei Weltrekorde aufstellen.
Rechtsaußen Wilders kündigt radikalen Kurswechsel für Niederlande an
Nach monatelangen mühsamen Verhandlungen einigen sich vier rechte Parteien, wie künftig regiert werden soll. Es soll nur ein loses Bündnis sein. Und: Wahlsieger Wilders wird nicht Regierungschef.
"Giftige" slowakische Politik ist Nährboden für Gewalt
Der Anschlag auf den slowakischen Ministerpräsident hat ganz Europa schockiert. Der Investigativjournalist Andrej Matisak sagt gegenüber Euronews, die Radikalisierung in der Slowakei sei eine Folge der "extrem gespaltenen" Politik im Land.
Nach brutalem Überfall an Mautstelle: Häftling in Frankreich auf der Flucht
In der Normandie haben schwer bewaffnete Täter am Dienstag einen Häftling befreit. Zwei Beamte wurden bei dem Überfall erschossen, drei weitere Polizisten zum Teil schwer verletzt. Der Überfall war wohl genau geplant. Bei dem geflüchteten Häftling handelt es sich um den Kopf eines Drogenkartells aus Marseille.
Expertin rät Eltern junger Kinder zu 33-Stunden-Arbeitswoche
Die Soziologin Jutta Allmendinger rät jungen Familien zu einer 33-Stunden-Arbeitswoche für beide Elternteile. „Man hat doch Kinder, um sich mit ihnen beschäftigen zu können“, sagte sie dem Deutschlandfunk zum Internationalen Tag der Familie. Eine solche Aufteilung sorge zudem für mehr Geschlechtergerechtigkeit.
F1-Vorschau: GP der Emilia-Romagna
Hier sind die wichtigsten Statistiken vor dem Großen Preis von Emilia, wo Max Verstappen die Chance hat, zum achten Mal in Folge die Pole-Position zu erobern
Neue Wahlregeln lösen tödlichste Ausschreitungen seit den 80ern in Neukaledonien aus
Nach drei nächtlichen Zusammenstößen mit fünf Toten und Hunderten von Verletzten hat Frankreich am Donnerstag Truppen zu den Häfen und dem internationalen Flughafen von Neukaledonien entsandt, TikTok verboten und den Ausnahmezustand verhängt. Die Proteste von Unabhängigkeitsbefürwortern, die größtenteils aus der indigenen Bevölkerung stammen, gegen den französischen Plan, auf der pazifischen Inselgruppe neue Wahlregeln einzuführen, haben zu den tödlichsten Ausschreitungen seit den 1980er Jahren geführt. Palmengesäumte Boulevards in der Hauptstadt Noumea, die normalerweise von Touristen bevölkert werden, waren mit Trümmern übersät und wurden von gepanzerten Fahrzeugen patrouilliert, während einige Einheimische Haushaltsgegenstände auftürmten, um Straßensperren zu errichten. Premierminister Attal teilte auf einer Krisensitzung der Minister mit, dass Truppen zur Sicherung der Häfen und des internationalen Flughafens in Neukaledonien, der für kommerzielle Flüge geschlossen wurde, eingesetzt worden seien.