Einsatz für die Rettungskräfte: Am Dienstagmittag, 21. Mai fiel eine Person in Eichenzell-Löschenrod ins Wasser und konnte sich nicht mehr selbst befreien. Nach Informationen von Martin Fischer (Gemeindebrandinspektor der Gemeinde Eichenzell) ist ein circa 81-jähriger Mann beim Spinnangeln mit der Wathose ausgerutscht und dabei ins Wasser gefallen. Unglücklicherweise konnte er sich nicht mehr aus dem Wasser befreien. \"Die Ersthelfer vor Ort haben ihm professionell geholfen und ihn auf die andere Seite des Ufers gebracht\", so Fischer gegenüber unserem O|N-Reporter vor Ort. Der Mann ist nach ersten Informationen unverletzt geblieben.
Ströll und Weber über das Wagner-Aus: Manuel Baum übernimmt beim FCA
Das Kapitel Sandro Wagner ist Geschichte. Jetzt übernimmt Manuel Baum - zumindest bis zur Winterpause. Wir haben die Reaktionen von Geschäftsführer Michael Ströll und Sportdirektor Benni Weber zum Aus von Wagner. Und was sagen eigentlich die Fans dazu?
Rent a Stadtrat - Serdar Akin von den Grünen hilft
In Augsburg sorgt gerade eine ungewöhnliche Idee für Aufmerksamkeit. Stadtrat Serdar Akin von den Grünen kann seit Ende Oktober „gemietet“ werden, für ganz unterschiedliche Aufgaben. Ob bei der Pflege von Angehörigen, beim Pflanzen oder beim Helfen auf dem Weihnachtsmarkt: Bürgerinnen und Bürger können ihn direkt anfragen, und er packt dort mit an, wo Unterstützung gebraucht wird. Was hinter dieser Aktion steckt und wie sie ankommt, hat Rebecca Reiter auf dem Augsburger Christkindlesmarkt herausgefunden.
Sicherheitslage auf Kölner Weihnachtsmärkten
Die Sicherheitslage auf den Weihnachtsmärkten in Köln ist angespannt. Oberbürgermeister Burmester informiert sich vor Ort über die Sicherheitsvorkehrungen und tauscht sich mit der Kölner Polizei aus. Zu den Maßnahmen gehören eine erhöhte Polizeipräsenz, mobile Wachen, Terrorsperren und zusätzliche Waffenverbotsszonen. Die Kosten für Sicherheitsmaßnahmen in Köln belaufen sich auf 1,1 Millionen Euro, was einem Anstieg von rund 200.000 Euro im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
KI lässt Online-Shopping am Black Friday auf 11,8 Mrd. Dollar steigen
KI-gestützte Shopping-Tools haben am Black Friday zu einem Anstieg der Online-Ausgaben in den USA beigetragen, da Käufer überfüllte Geschäfte mieden und Chatbots nutzten, um Preise zu vergleichen und Rabatte zu finden. Laut Adobe Analytics gaben US-Konsumenten am größten Einkaufstag des Jahres rekordverdächtige 11,8 Milliarden US-Dollar online aus, das entspricht einem Anstieg um 9,1 % gegenüber 2024. Die Feiertagsshopping-Saison beginnt mit der Sorge über zollbedingte Preiserhöhungen, knappere Budgets und eine Arbeitslosenquote, die sich einem Vierjahreshoch nähert. Auch das Vertrauen der Verbraucher ist auf ein Siebenmonatstief gesunken, während die Preise weiter steigen. Mastercard SpendingPulse meldete einen Anstieg der E-Commerce-Verkäufe um 10,4 % am Black Friday – ein Zeichen für die wachsende Nachfrage nach Online-Shopping. Suzy Davidkhanian, Analystin bei eMarketer, bemerkte, dass „Verbraucher neue Tools nutzen, um schneller zu dem zu gelangen, was sie brauchen.“ „Geschenke zu finden kann stressig sein, und LLMs (Large Language Models) lassen den Entdeckungsprozess schneller und geführter wirken“, sagte Davidkhanian. Laut Adobe stieg der KI-generierte Traffic auf US-Einzelhandelsseiten um 805 % im Vergleich zum Vorjahr – vor dem Start neuer KI-Tools wie Walmarts Sparky oder Amazons Rufus. Das Softwareunternehmen Salesforce berichtete, dass KI und KI-Agenten weltweit für 14,2 Milliarden US-Dollar an Online-Umsätzen am Black Friday verantwortlich waren, davon 3 Milliarden US-Dollar aus den USA. Das Unternehmen, dessen Daten auch nicht-diskretionäre Artikel wie Lebensmittel umfassen, berichtete, dass US-Verbraucher am Black Friday 18 Milliarden Dollar online für Einkäufe ausgegeben haben – ein Plus von 3 % gegenüber 2024.
Ein Haus für alle Weihnachts-Lover in NRW
In Oberhausen verwandelt Dirk van Acken sein Zuhause in ein komplettes Weihnachtshaus – mit 70.000 Lichtern, Kunstschnee, Figuren in der Dusche und Deko sogar auf dem Klodeckel. Und täglich strömen Hunderte durch seine Wohnung, vom Schlafzimmer bis zur Küche.
Krise: Ein Viertel der Europäer zahlt seine Rechnungen nicht pünktlich
Nach Jahren hohen Inflationsdrucks spüren europäische Haushalte erstmals Anzeichen wirtschaftlicher Stabilisierung, wie die verbesserten Zahlen pünktlicher Rechnungszahlungen zeigen. Dennoch zahlt noch jeder vierte Europäer verspätet.
Rhein-Ruhrgebiet soll profitieren
Das Rhein-Ruhrgebiet soll von einer neuen Idee profitieren, die über eine einzelne Stadt hinausgeht. Die ursprüngliche Planung sieht vor, die Unterstützung auf die gesamte Region auszudehnen, um die vorhandenen Sportstätten besser zu nutzen. Diese Strategie könnte dazu führen, dass die Investitionen überschaubar bleiben und die gesamte Region gestärkt wird. Experten betonen, dass eine Konzentration auf nur eine Stadt die Unterstützung in anderen Bereichen verringern könnte.