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Klaudia Frieben im Interview des Tages

Die Vorsitzende des österreichischen Frauenrings, Klaudia Frieben, spricht bei "Heiß Umfehdet" mit PULS 24 Anchor Thomas Mohr über den Mord an einer 22-jährigen Chilenin in Wien-Floridsdorf. Ihr 26-jähriger rumänischer Mitbewohner soll die Frau mit einer Axt in deren Wohnung getötet haben.

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Feuer auf Lübecker Schrottplatz – starker Rauch, viel Arbeit

Am frühen Morgen wird die Feuerwehr in Lübeck zum Brand einer Lagerhalle gerufen. Auf einem Schrottplatz schlagen die Flammen hoch.

Potsdamer Treffen: Gericht weist Klagen gegen "Correctiv" ab

Hunderttausende gingen nach dem "Potsdamer Treffen" gegen rechts auf die Straße. Auslöser war ein "Correctiv"-Bericht. Teilnehmer des Treffens klagen seither. Jetzt gibt es eine neue Entscheidung.

Treppenlauf für Polizeikollegen in Münster

In Münster absolvieren Kommissaranwärter einen herausfordernden Treppenlauf, um Spenden für verletzte Kollegen zu sammeln. Der Einsatz findet im Treppenhaus der LVM Versicherung statt, wo pro Runde 4€ für den weißen Ring und die Polizeistiftung NRW gespendet werden. Die Aktion soll das Bewusstsein für die Gefahren im Polizeidienst schärfen. In den letzten Jahren gab es mehrere Übergriffe auf Beamte, die die Notwendigkeit solcher Unterstützung verdeutlichen. Die Nachwuchspolizisten laufen symbolisch den Mount Everest hoch, um auf die Herausforderungen ihrer Kollegen aufmerksam zu machen.

erneute Umstrukturierung – wie fahren Kemptens Busse jetzt

<strong>Bereits im September hat sich beim Öffentlichen Nahverkehr in Kempten viel getan. Aus dem ZOB wurde das ZUM, als Umsteigemöglichkeit, alte Linien wurden gestrichen und neue kamen dazu. Doch bis Dezember musste noch einiges getan werden. Im Stadtteil Thingers musste noch viel nachjustiert werden. Doch was hat sich alles seit dem erneuten Wechsel am 14. Dezember geändert? Und was hat es mit dem Zusammenschluss mit den Münchner Verkehrsbetrieben auf sich? Wir haben nachgefragt. </strong>

Putin verklagt Düsseldorfer Karnevalswagenbauer

Der Düsseldorfer Karnevalswagenbauer Jacques Tilly sieht sich einem Strafverfahren in Russland gegenüber. Dies geschieht aufgrund seiner satirischen Wagen, die den russischen Präsidenten Wladimir Putin thematisieren. Tilly äußert sich verwundert über die harte Reaktion und betont, dass seine Kunst Ausdruck von Meinungsfreiheit sei. Die nordrhein-westfälische Landesregierung unterstützt ihn und erklärt, dass Satire und Kunst keine Verbrechen sind. Trotz der Drohungen plant Tilly bereits für den Rosenmontag 2026 und will die Klage künstlerisch umsetzen.

Klage gegen Schulschiff Deutschland: Bremerhavener Anwohner erhalten Recht

Die Baugenehmigung für das Schulschiff Deutschland im neuen Hafen in Bremerhaven ist rechtswidrig. Das hat das Verwaltungsgericht in Bremen am Freitag entschieden. Geklagt haben die Eigentümer zweier Wohnungen direkt am Hafenbecken.

Abendessen mit den Royals: Speisen mit Harry und Meghan? Für 100.000 Dollar ist das möglich

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